Ich bin seit meiner Zulassung als Rechtsanwalt im Jahr 2003 Teil der Kanzlei der Rechtsanwälte Kotz in Kreuztal bei Siegen. Als Fachanwalt für Verkehrsrecht und Fachanwalt für Versicherungsrecht, sowie als Notar setze ich mich erfolgreich für meine Mandanten ein. Weitere Tätigkeitsschwerpunkte sind Mietrecht, Strafrecht, Verbraucherrecht, Reiserecht, Medizinrecht, Internetrecht, Verwaltungsrecht und Erbrecht. Ferner bin ich Mitglied im Deutschen Anwaltverein und in verschiedenen Arbeitsgemeinschaften. Als Rechtsanwalt bin ich bundesweit in allen Rechtsgebieten tätig und engagiere mich unter anderem als Vertragsanwalt für [...] mehr über Dr. Christian Gerd Kotz
OLG Hamm
Az.: 11 U 163/99
Leitsatz:
Bei Verkehrsunfällen sollten sich Geschädigte immer das Auto-Kennzeichen des Verursachers notieren und sich nicht auf die Polizei bzw. Polizeibeamten verlassen.
Nach Ansicht des OLG Hamm sind die Polizeibeamten nur bei schweren Sach- und Personenschäden verpflichtet, die Personalien des Unfallsverursachers aufzunehmen.
Eine betroffene Autofahrerin hatte gegen das Land [...]
Polizei:
Bei Sachschäden muss die Polizei nicht hinzugezogen werden, auf Verlangen werden jedoch alle Unfälle aufgenommen.
Vorteilhaft in der Schweiz ist die Tatsache, dass auch die Fahrräder versichert sind
Gesetzliche Mindestdeckungssumme:
Die Mindestdeckungssumme beträgt umgerechnet pauschal ca. 3,7 Millionen DM für Personenschäden und Sachschäden.
Erstattung von Personenschäden :
Heilbehandlungskosten [...]
Polizei:
Die Polizei nimmt in der Regel nur Unfälle mit Personenschäden und hohem Sachschaden auf
Bei einem Unfall müssen Sie unbedingt die Versicherung und die Versicherungsnummer des Schädigers erfragen.
Diese Angaben finden Sie im Regelfall an einer Plakette auf der Windschutzscheibe.
Nur aufgrund des Namens und Kennzeichens des Schädigers läßt sich die Versicherung nur unter größten Schwierigkeiten ermitteln. [...]
Polizei:
Zu beachten ist zunächst, dass für die Polizei auch bei hohem Sachschäden keine Verpflichtung besteht, den Unfall aufzunehmen.
Zur Beweissicherung ist es deshalb empfehlenswert, einen sog. Huissier zur Unfallaufnahme heranzuziehen.
Dieser Huissier, eine Art amtlicher Protokollant nimmt den Unfall auf, was in der späteren Auseinandersetzung im Hinblick auf die Beweislage äußerst wichtig sein kann. [...]
Verfasser: Rechtsanwalt Christian Gerd Kotz
I. Einführung:
1. Neben dem Stress den eine Urlaubsfahrt mit dem eigenen Pkw ins Ausland mit sich bringen kann, kommt es leider auch immer wieder zu Verkehrsunfällen mit anderen Urlaubern oder mit Einheimischen. Durchschnittlich werden über 500.000 Bundesbürger pro Jahr in Verkehrsunfälle im Ausland verwickelt.
Die Schadensregulierung dieser Verkehrsunfälle [...]
OBERLANDESGERICHT KÖLN
Az.: 3 U 213/00
Verkündet am 01.06.2001
Vorinstanz: LG Aachen – Az.: 1 O 2/00
In dem Rechtsstreit hat der 3. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Köln auf die mündliche Verhandlung vom 27. April 2001 für R e c h t erkannt:
Die Berufung des Klägers gegen das am 2. November 2000 verkündete Urteil der 1. Zivilkammer des Landgerichts Aachen – 1 O 2/00 – wird zurückgewiesen.
Die Kosten des [...]
LG Darmstadt
Az.: 10 O 494/00
Urteil vom 03.05.2001
In dem Rechtsstreit hat das Landgericht Darmstadt -10. Zivilkammer- auf Grund der mündlichen Verhandlung vom 05.04.2001 für Recht erkannt:
Die Beklagten werden verurteilt, als Gesamtschuldner an den Kläger 20.233,81 DM nebst 10,5 % Zinsen hieraus seit dem 01.09.2000 zu zahlen.
Die Beklagten haben die Kosten des Rechtsstreits als Gesamtschuldner zu tragen. [...]
OLG Celle
Az.: 14 U 99/03
Urteil vom 11.12.2003
Vorinstanz: Landgericht Lüneburg – Az.: 3 O 325/02
In dem Rechtsstreit hat der 14. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Celle auf die mündliche Verhandlung vom 18. November 2003 für Recht erkannt:
Auf die Berufung der Beklagten zu 2 wird das am 30. April 2003 verkündete Urteil des Einzelrichters der 3. Zivilkammer des Landgerichts Lüneburg abgeändert und wie folgt [...]
Kammergericht Berlin
Az.: 12 U 37/06
Beschluss vom 29.01.2007
Vorinstanz: Landgericht Berlin, Az.: 24 O 279/03
In Sachen hat der 12. Zivilsenat des Kammergerichts am 29. Januar 2007 beschlossen:
1. Es wird gemäß § 522 Abs. 2 Satz 2 ZPO darauf hingewiesen, dass der Senat nach Vorberatung beabsichtigt, die Berufung der Klägerin durch Beschluss zurückzuweisen, weil sie keine Aussicht auf Erfolg hat.
2. Die Klägerin [...]
OBERLANDESGERICHT FRANKFURT AM MAIN
Az.: 7 U 214/99
Verkündet am 21.02.2001
Vorinstanz: LG Frankfurt am Main – Az.: 2/5 O 175/99
In dem Rechtsstreit hat der 7. Zivilsenat des Oberlandesgerichtes in Frankfurt am Main aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 24. Januar 2001 für R e c h t erkannt:
Die Berufung des Klägers gegen das am 15. Oktober 1999 verkündete Urteil der 5. Zivilkammer des Landgerichtes in Frankfurt [...]
OBERLANDESGERICHT FRANKFURT AM MAIN
Az.: 7 U 22/00
Verkündet am 28.02.2001
Vorinstanz: LG Wiesbaden – Az.: 10 O 139/99
In dem Rechtsstreit hat der 7. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 31. Januar 2001 für R e c h t erkannt:
Auf die Berufung des Klägers wird das Urteil des Landgerichts Wiesbaden vom 05. Januar 2000 abgeändert.
Die Beklagte wird verurteilt, an [...]
BUNDESGERICHTSHOF
Az.: VI ZR 201/10
Beschluss vom 29.11.2011
In dem Rechtsstreit hat der VI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs am 29. November 2011 beschlossen:
Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des 9. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Hamm vom 6. Juli 2010 wird zurückgewiesen.
Der Kläger trägt die Kosten des Beschwerdeverfahrens (§ 97 Abs. 1 ZPO).
Streitwert: [...]
OLG Koblenz
Az: 12 U 1114/04
Urteil vom 04.10.2005
Der 12. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Koblenz hat auf die mündliche Verhandlung vom 12. September 2005 für Recht erkannt:
Auf die Berufung der Beklagten wird das Urteil der Einzelrichterin der 5. Zivilkammer des Landgerichts Koblenz vom 26. Juli 2004 abgeändert. Die Kläger werden mit der Klage abgewiesen.
Die Kläger haben die Kosten des Rechtsstreits in beiden [...]
LG Karlsruhe
Az: 3 O 55/05
Urteil vom 05.05.2006
In dem Rechtsstreit wegen Schadensersatzes hat die 3, Zivilkammer des Landgerichts Karlsruhe im schriftlichen Verfahren gemäß § 128 ZPO mit Schriftsatzrecht bis zum 21.04.2006 für Recht erkannt:
Die Beklagten werden als Gesamtschuldner verurteilt, an den Kläger 180,34 EUR nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem Basiszinssatz hieraus seit dem 21.09.2005 [...]
BGH
Az: VIII ZR 209/05
Urteil vom 07.06.2006
Der VIII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat auf die mündliche Verhandlung vom 7. Juni 2006 für Recht erkannt:
Auf die Revision der Beklagten wird das Urteil des 5. Zivilsenats des Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgerichts in Schleswig vom 18. August 2005 aufgehoben.
Die Sache wird zur neuen Verhandlung und Entscheidung, auch über die Kosten des Revisionsverfahrens, [...]
OLG Köln
Az: 24 U 108/02
Urteil vom 04.02.2003
Vorinstanz: Landgericht Aachen – Az.: 1 O 335/01
Auf die Berufung des Klägers wird – unter Zurückweisung des weitergehenden Rechtsmittels – das am 30. April 2002 verkündete Urteil der 1.Zivilkammer des Landgerichts Aachen – 1 O 335/01 – teilweise abgeändert und insgesamt wie folgt neu gefasst:
Der Beklagte wird verurteilt, an den Kläger 6.517,06 [...]
OLG Frankfurt/Main
Az: 4 U 138/10
Urteil vom 12.07.2010
Die Beklagten werden in Abänderung des Urteils des Landgerichts Wiesbaden vom 11.05.2010 als Gesamtschuldner verurteilt, an den Kläger über die bereits zuerkannten 6.909,88 € weitere 3.997,35 € nebst Zinsen in Höhe von 5 Prozentpunkten über den jeweiligen Basiszinssatz hieraus seit dem 11.03.2007 zu zahlen.
Dem Kläger wird zur Wahrnehmung der Rechte in [...]
Oberlandesgericht Frankfurt/Main
Az: 3 U 27/06
Beschluss vom 31.05.2006
Für den Fall einer folgenlosen vorsätzlichen Obliegenheitsverletzung (hier: Unfallflucht) gilt die von der Rechtsprechung entwickelte „Relevanztheorie“, und zwar auch für die Kfz-Kaskoversicherung. Danach kann sich die Versicherung auf die eigentlich vorliegende Leistungsfreiheit dann nicht berufen, wenn die Obliegenheitsverletzung [...]
OLG Stuttgart
Az: 4 Ss 181/03
Urteil vom: 22.05.2003
Der 4. Strafsenat des Oberlandesgerichts Stuttgart hat in der Hauptverhandlung vom 22. Mai 2003 für Recht erkannt:
1. Die Revision der Staatsanwaltschaft gegen das Urteil des Landgerichts Tübingen vom 16. Dezember 2002 wird als unbegründet verworfen.
2. Die Kosten des Rechtsmittels und die dem Angeklagten insoweit entstandenen notwendigen Auslagen fallen [...]
OLG Oldenburg
Az.: 3 U 2/03
Urteil vom 30.04.2003
Leitsatz (vom Verfasser nicht amtlich!):
Begeht ein Autofahrer nach einem Unfall eine Unfallflucht, so muss seine Vollkasko- bzw. Kaskoversicherung nicht für den Unfall eintreten. Dies gilt auch dann, wenn der Autofahrer in „tätiger Reue“ den Unfall am Folgetag bei der Polizei meldet, so dass der § 142 StGB (Unfallflucht) unter Umständen nicht gegeben ist. [...]
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