OBERLANDESGERICHT MÜNCHEN
Aktenzeichen: 21 U 2244/96
Verkündet am 24.01.1997
Vorinstanz: LG München II – Az.: 10 O 5073/95
In dem Rechtsstreit erläßt der 21. Zivilsenat des Oberlandesgerichts München aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 04. Dezember 1996 folgendes Teil-Endurteil:
I. Die Berufung der Klägerin gegen das Endurteil des Landgerichts München II vom 10. Januar 1996 wird im Umfang der Klageanträge [...]
Landgericht Bonn
Az: 30 T 275/08
Beschluss vom 13.11.2008
Die sofortige Beschwerde vom 09.09.2008 wird zurückgewiesen.
Gründe:
I.
Der Beschwerdeführer ist Insolvenzverwalter über das Vermögen der C GmbH (Schuldnerin). Er wendet sich gegen die Festsetzung eines Ordnungsgeldes von 2.500,00 EURO wegen Nichteinreichung der Jahresabschlussunterlagen der Schuldnerin für 2006 bei dem Betreiber des elektronischen [...]
Landgericht Bonn
Az: 35 T 1158/10
Beschluss vom 21.01.2011
Die sofortige Beschwerde vom 23.07.2010 wird zurückgewiesen.
Gründe
I.
Die Beschwerdeführerin wendet sich gegen die Festsetzung eines Ordnungsgeldes von 2.500,00 EUR wegen verspäteter Einreichung der Jahresabschlussunterlagen 2007 bei dem Betreiber des elektronischen Bundesanzeigers. Das Bundesamt für Justiz hat der Beschwerdeführerin die [...]
OLG Frankfurt am Main
Az.: 1 U 32/02
Urteil vom 16.04.2003
Leitsatz vom Verfasser (nicht amtlich!):
Für eine Wandlung (= Rückgabe der Kaufsache gegen Rückzahlung des Kaufpreises) einer Kaufsache ist der mangelhafte Zustand der Sache nach dem letzten Nacherfüllungsversuch (= Verkäufer versucht den Mangel zu beheben) entscheidend. Wird der Fehler dann später behoben bzw. tritt der Fehler nicht mehr auf, so ist [...]
Oberlandesgericht Hamm
Az: I-18 U 137/08
Urteil vom 19.03.2009
Auf die Berufung der Beklagten wird das am 28. August 2008 verkündete Teilurteil der 2. Kammer für Handelssachen des Landgerichts Essen nebst dem zugehörigen Verfahren aufgehoben.
Die Sache wird zur erneuten Verhandlung und Entscheidung, auch über die Kosten des Berufungsrechtszuges, an das Landgericht zurückverwiesen.
Das Urteil ist vorläufig [...]
BGH
Az: III ZR 45/05
Urteil vom 14.07.2005
Der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat auf die mündliche Verhandlung vom 14. Juli 2005 für Recht erkannt:
Auf die Revision der Beklagten wird das Urteil des Landgerichts München I, 31. Zivilkammer, vom 23. Dezember 2004 aufgehoben.
Die Sache wird zur neuen Verhandlung und Entscheidung, auch über die Kosten des Revisionsrechtszuges, an das Berufungsgericht zurückverwiesen. [...]
BGH
Az: III ZR 52/06
Urteil vom 23.11.2006
Der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat auf die mündliche Verhandlung vom 23. November 2006 für Recht erkannt:
Auf die Revision der Klägerin wird das Urteil des 7. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Düsseldorf vom 10. Februar 2006 aufgehoben.
Die Sache wird zur neuen Verhandlung und Entscheidung, auch über die Kosten des Revisionsrechtszugs, an das Berufungsgericht [...]
BGH
Az: III ZR 57/06
Urteil vom 16.11.2006
Der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat auf die mündliche Verhandlung vom 16. November 2006 für Recht erkannt:
Auf die Revision der Klägerin wird das Urteil des Hanseatischen Oberlandesgerichts Hamburg, 8. Zivilsenat, vom 1. Februar 2006 aufgehoben.
Die Sache wird zur neuen Verhandlung und Entscheidung, auch über die Kosten des Revisionsrechtszugs, an das Berufungsgericht [...]
LG Coburg
Az.: 12 O 294/02
Urteil vom 24.07.2002
rechtskräftig!
Leitsatz (vom Verfasser – nicht amtlich):
Einem Makler steht die Maklerprovision für den Abschluss einen Mietvertrages nur dann zu, wenn er dem potentiellen Mieter auch den Namen und die Anschrift des Vermieters mitgeteilt hat. Zeigt er dem potentiellen Mieter lediglich die Mietsache, so hat der Makler die ihm obliegenden Vertragsverpflichtungen [...]
OBERLANDESGERICHT FRANKFURT AM MAIN
Az.: 24 U 5/02
Urteil vom 12.12.2003
Vorinstanz: Landgericht Darmstadt – Az.: 8 O 501798
Der 24. Zivilsenat in Darmstadt des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main hat aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 12.12.2003 für Recht erkannt:
Die Berufung der Klägerin gegen das Urteil der 8. Zivilkammer des Landgerichts Darmstadt vom 08.11.2001 wird zurückgewiesen.
Die Klägerin [...]
BUNDESGERICHTSHOF
Az.: III ZR 299/02
Verkündet am: 13.03.2003
Vorinstanzen: LG Meiningen – AG Meiningen
Leitsatz:
Dem (gewöhnlichen) Verwalter nach §§ 20 ff WEG ist ein Anspruch auf Entgelt für die Vermittlung oder den Nachweis einer Gelegenheit zum Abschluß von Mietverträgen über Wohnräume nicht nach § 2 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 WoVermittG versagt; er ist nicht Verwalter von Wohnräumen im Sinne dieser Bestimmung. [...]
OLG Schleswig-Holstein
Az.: 14 U 136/99
Verkündet am 2. Juni 2000
Vorinstanz: LG Itzehoe – Az.: 7 O 65/98
Der 14. Zivilsenat des Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgerichts in Schleswig hat auf die mündliche Verhandlung vom 19. Mai 2000 durch den für Recht erkannt:
Auf die Berufung des Klägers wird – unter Zurückweisung der Berufung des Beklagten – das Urteil des Einzelrichters des Landgerichts [...]
LG Frankfurt am Main
Az.:2/22 O 495/81
Urteil vom 17.02.1982
Sachverhalt:
Ein besonders netter Wohnungsmakler überreichte einem säumigen Zahler eine freundliche Mahnung in Reimen, in der es hieß:
Das Mahnen, Herr, ist eine schwere Kunst!
Sie werden´s oft am eigenen Leib verspüren.
Man will das Geld, doch will man auch die Gunst
Des werten Kunden nicht verlieren.
Allein der Stand der Kasse zwingt uns doch,
ein kurz´ [...]
BGH
Urteil vom 21.03.2002
Az.: VII ZR 230/01
Vorinstanzen: OLG Braunschweig – LG Braunschweig
Leitsatz:
Ein Mahnbescheid, dessen Zustellung aufgrund einer unzutreffenden Postanschrift des Antragsgegners nicht zugestellt werden kann, ist gemäß § 693 Abs. 2 ZPO demnächst zugestellt, wenn er nach Zugang der Mitteilung der Unzustellbarkeit beim Antragsteller innerhalb eines Monats zugestellt wird. [...]
Alle Angaben ohne Gewähr
Tatbestand
Rechtsbefehl
Fristdauer und -beginn
Zurückweisung eines Mahnbescheidsantrags
Befristete Erinnerung
2 Wochen ab Zustellung(Fristbeginn spätestens 5 Monate ab Verkündung)
Zurückweisung eines maschinell bearbeiteten Mahnbescheidsantrags wegen Ungeeignetheit der Form
Sofortige Beschwerde
2 Wochen ab Zustellung (Fristbeginn spätestens 5 Monate ab Verkündigung) [...]
Bundesgerichtshof
Az: X ZR 15/05
Beschluss vom 27.06.2007
Der X. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes hat am 27. Juni 2007 beschlossen:
Auf die Nichtzulassungsbeschwerde der Klägerin wird das Urteil des 19. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Köln vom 22. Dezember 2004 aufgehoben.
Der Rechtsstreit wird zu neuer Verhandlung und Entscheidung, auch über die Kosten des Beschwerdeverfahrens, an das Berufungsgericht [...]
BUNDESGERICHTSHOF
Az.: X ZR 165/03
Urteil vom 05.12.2006
Vorinstanzen:
LG Köln, Az.: 26 O 48/02, Entscheidung vom 04.09.2002
OLG Köln, Az.: 6 U 206/02, Entscheidung vom 11.04.2003
Leitsätze:
Verwendet ein Luftfrachtführer, der eine Betriebsgenehmigung eines Mitgliedsstaats der Europäischen Gemeinschaft besitzt, in seinen Allgemeinen Beförderungsbedingungen folgende Klauseln „Im aufzugebenden [...]
SAARLÄNDISCHES OBERLANDESGERICHT
Az.: l U 62/01-16
Verkündet am 12.09.2001
Vorinstanz: LG Saarbrücken – Az.: 6 O 140/00
In dem Rechtsstreit wegen Unterlassung hat der 1. Zivilsenat des Saarländischen Oberlandesgerichts auf die mündliche Verhandlung vom 22. August 2001 für Recht erkannt:
I. Auf die Erstberufung der Beklagten wird das am 19. Dezember 2000 verkündete Urteil des Landgerichts in Saarbrücken – [...]
BUNDESGERICHTSHOF
Az.: I ZR 65/03
Urteil vom 16.03.2006
Vorinstanzen:
LG Nürnberg-Fürth, Az.: 2 HKO 10940/01, Urteil vom 14.05.2002
OLG Nürnberg, Az.: 12 U 1926/02, Urteil vom 29.01.2003
Leitsätze:
Die Einbeziehung mehrerer Klauselwerke in ein und denselben Vertrag ist grundsätzlich zulässig. Führt die Verwendung mehrerer Klauselwerke jedoch dazu, dass unklar ist, welche der darin enthaltenen konkurrierenden [...]
Bundesgerichtshof
Az: I ZR 93/04
Urteil vom 19.07.2007
Leitsatz:
a) Der aus einer Kennzeichenverletzung folgende Schadensersatzanspruch sowie der der Bezifferung dieses Anspruchs dienende Auskunftsanspruch sind zeitlich nicht durch die vom Gläubiger nachgewiesene erste Verletzungshandlung begrenzt (Aufgabe von BGH, Urt. v. 26.11.1987 – I ZR 123/85, GRUR 1988, 307 – Gaby).
b) Ein Lizenznehmer, [...]
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