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Die Tücken der Hausratversicherung: Rechtliche Fallstricke, die Sie kennen sollten

Die Hausratversicherung ist eine wichtige Absicherung für den eigenen Hausrat. Doch viele Versicherungsnehmer sind sich nicht bewusst, dass es bei dieser Versicherungsart zahlreiche rechtliche Herausforderungen gibt, die es zu beachten gilt. Unklare Vertragsbedingungen, die korrekte Ermittlung des Versicherungswertes und die Einhaltung von Obliegenheiten können schnell zu Problemen führen.

In diesem Beitrag geben wir Ihnen einen Überblick über die wichtigsten rechtlichen Aspekte bei der Hausratversicherung. Erfahren Sie, wie Sie den Versicherungswert korrekt ermitteln, welche Rechte und Pflichten Sie als Versicherungsnehmer haben und wie Sie bei Meinungsverschiedenheiten mit der Versicherung vorgehen können. Lesen Sie weiter, um wertvolle Informationen zu erhalten und sich bestmöglich auf mögliche rechtliche Probleme mit der Hausratversicherung vorzubereiten. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Tücken der Hausratversicherung aus rechtlicher Sicht meistern können.

Warum die Hausratversicherung wichtig ist

Hausratversicherung
Eine Hausratversicherung ist eine Art von Versicherungspolice, die Schäden oder Verluste an persönlichen Gegenständen in einem Haushalt abdeckt. Dies umfasst in der Regel Schäden, die durch Feuer, Einbruchdiebstahl, Vandalismus, Wasserschäden oder ähnliche Ereignisse verursacht werden. (Symbolfoto: wsf-s/Shutterstock.com)

Nahezu jeder Mensch verfügt in seinen eigenen vier Wänden über materielle Werte, die ständigen Gefahren ausgesetzt sind. Sei es die Bedrohung durch Wasser oder Strom, sei es durch Vandalismus oder durch einen Einbruch. Sind die materiellen Gegenstände erst einmal defekt, so möchte der Eigentümer diese in der gängigen Praxis gern ersetzen. Dies kann sehr kostspielig werden und nicht immer ist das Geld für eine Neubeschaffung der zerstörten Gegenstände auch tatsächlich vorhanden.

Durch die Hausratversicherung werden die materiellen Werte des Eigentümers dahin gehend geschützt, als dass der Versicherungsgeber die entsprechenden Werte ersetzt. Hierfür ist der Versicherungswert jedoch maßgeblich. Überdies muss auch erwähnt werden, dass eine Hausratversicherung nicht für jeden Menschen sinnvoll ist. Es kommt ganz entscheidend darauf an, wie hoch der Wert der Gegenstände in den eigenen vier Wänden letztlich ausfällt.

Die korrekte Ermittlung des Versicherungswertes

Die korrekte Ermittlung des Versicherungswertes spielt eine essenzielle Rolle bei der Absicherung des Hausrats. Ein genauer Wert kann dabei helfen, unter- oder übermäßige Versicherungsprämien zu vermeiden und sicherzustellen, dass im Schadensfall eine angemessene Entschädigung gewährleistet ist.

Was ist der Versicherungswert?

Es wird in der gängigen Praxis im Versicherungswesen unterschieden zwischen der Versicherungssumme und dem Versicherungswert. Bei dem Versicherungswert handelt es sich um eben jenen Wert von dem Hausrat, der tatsächlich besteht. Dies bedeutet, dass Liebhaberwerte von materiellen Gegenständen keine Berücksichtigung in einer üblichen Hausratversicherung finden. Besitzt etwa eine Person eine Sammlerfilmfigur, die etwa auf dem Markt nicht mehr verfügbar ist, so wird im Schadensfall lediglich der tatsächliche Wert der Figur von dem Versicherungsgeber erstattet. Der Sammlerpreis, der bei einem Verkauf der Figur möglicherweise erzielt werden könnte, findet bei der Schadensregulierung keine Berücksichtigung.

Wie ermittele ich den Wert meines Hausrats?

Wertermittlung des Hausrats
Die Wertermittlung für die Hausratversicherung ist der Prozess, bei dem der Gesamtwert aller im Haushalt befindlichen Gegenstände geschätzt wird, um die Höhe der notwendigen Versicherungsdeckung zu bestimmen. (Symbolfoto: zinkevych/123RF.COM)

Den wenigsten Menschen ist tatsächlich bekannt, welche Werte sich in dem Haushalt wirklich befinden. Um eine optimal ausgerichtete Hausratversicherung abschließen zu können, ist es jedoch grundlegend wichtig, diesen Wert zu kennen. Es sollte daher im Vorwege auf jeden Fall eine sogenannte Wertermittlung durchgeführt werden. Hierfür gibt es dem reinen Grundsatz nach zwei Möglichkeiten. Die erste Möglichkeit wäre, eine manuelle Auflistung sämtlicher im Haushalt befindlicher Gegenstände durchzuführen. Da hierfür eine Neuwertermittlung jedes Gegenstandes erforderlich ist, muss an dieser Stelle gesagt werden, dass diese Methodik der Wertermittlung enorm zeitaufwendig und mühselig ist. Die zweite Variante ist, den potenziellen Versicherungsgeber für die Hausratversicherung zu kontaktieren und um die Übermittlung der sogenannten versicherungseigenen Wertermittlungsformel zu bitten. Nahezu jeder Versicherungsgeber verfügt über eine derartige Formel, mittels derer der Wert des Hausrats innerhalb von kürzester Zeit ermittelt werden kann.

Welche Konsequenzen hat eine falsche Wertermittlung?

Eine falsche Wertermittlung kann für den Versicherungsnehmer unangenehme wirtschaftliche Konsequenzen nach sich ziehen, da die Höhe der zu leistenden Versicherungsprämien eng an den Versicherungswert gekoppelt sind. Dies bedeutet, dass eine zu niedrig angesetzte Wertermittlung zwar günstigere Versicherungsprämien mit sich bringt, allerdings eine Unterversicherung besteht. Die Leistung des Versicherungsgebers im Schadensfall würde dann nicht ausreichen, um den kompletten Schaden zu ersetzen. Im Fall einer überhöhten Wertermittlung kann der Versicherungsgeber eine Überprüfung vornehmen, um zu kontrollieren, ob die angegebenen Werte auch tatsächlich in der angegebenen Form vorhanden sind. Der Versicherungsnehmer ist im Schadensfall dann in der Beweispflicht, dass er die versicherten Gegenstände auch wirklich besessen hat.

Rechte und Pflichten als Versicherungsnehmer

Als Versicherungsnehmer einer Hausratversicherung hat man sowohl Rechte als auch Pflichten, die für einen effektiven Versicherungsschutz maßgeblich sind. Ein Verständnis dieser Aspekte ist von großer Bedeutung, um die Risiken zu minimieren und im Schadensfall bestmöglich abgesichert zu sein.

Welche Pflichten habe ich als Versicherungsnehmer?

Die Hauptpflichten eines Versicherungsnehmers ergeben sich aus dem Versicherungsvertrag. Allerdings muss auch beachtet werden, dass der Versicherungsnehmer bereits vor dem Vertragsabschluss mit dem Versicherungsgeber wahrheitsgemäße und vollständige Angaben tätigen muss. Hierbei handelt es sich um die sogenannte vorvertragliche Anzeigepflicht. Verstößt ein Versicherungsnehmer gegen diese Verpflichtung, so ergibt sich daraus ein Rücktrittsrecht des Versicherungsgebers von dem Vertrag. Weiterhin hat der Versicherungsnehmer die Verpflichtung, die Versicherungsprämien vollumfänglich pünktlich zu zahlen.

Welche Rechte habe ich als Versicherungsnehmer?

Jeder Versicherungsnehmer, der seinen vertraglichen Verpflichtungen gegenüber dem Versicherungsgeber stets nachgekommen ist, hat das Recht auf eine Schadensregulierung seitens des Versicherungsgebers.

Wie kann ich meine Rechte durchsetzen?

Im Idealfall ist es ausreichend, den Versicherungsgeber über den aufgetretenen Schaden mittels eines Schreibens zu informieren. In diesem Schreiben muss das Schadensereignis so genau wie möglich beschrieben und die aufgetretenen Schäden detailliert aufgeführt werden. Beweisfotos sollten auf jeden Fall gefertigt und dem Schreiben beigefügt werden. Zudem müssen die Kontaktdaten des Versicherungsnehmers sowie die Versicherungsvertragsnummer nebst den Kontaktdaten des Versicherungsgebers in dem Schreiben ebenfalls enthalten sein. Sollte die Versicherungsgesellschaft die Schadensregulierung verweigern, so muss der Anspruch des Versicherungsnehmers etwa mithilfe eines erfahrenen Rechtsanwalts durchgesetzt werden.

Obliegenheiten: Was ich als Versicherungsnehmer beachten muss

Eine Hausratversicherung bringt nicht nur Schutz und Sicherheit, sondern auch eine Reihe von Obliegenheiten für den Versicherungsnehmer mit sich. Diese Obliegenheiten sind Anforderungen oder Pflichten, die ein Versicherungsnehmer erfüllen muss, um den vollen Schutz der Versicherungspolice zu gewährleisten. Ein Nichtbeachten dieser kann zu eingeschränkten Leistungen oder sogar zum Verlust des Versicherungsschutzes führen, daher ist ihre Kenntnis von großer Bedeutung.

Was sind Obliegenheiten?

Der Begriff „Obliegenheiten“ bezieht sich auf die speziellen Verhaltensverpflichtungen, die der Versicherungsnehmer im Rahmen seiner Vertragsbeziehung mit dem Versicherungsunternehmen einhalten muss. Diese Pflichten können sowohl vor dem Eintritt eines Schadensfalls, als auch nach dessen Eintritt bestehen.

Vor dem Schadenfall könnten die Obliegenheiten beispielsweise beinhalten, dass der Versicherungsnehmer das Versicherungsunternehmen über wesentliche Änderungen des Risikos informiert, das durch die Versicherung abgedeckt ist. Dies könnte etwa der Fall sein, wenn er eine teure Kunstkollektion erwirbt, die den Wert des versicherten Eigentums erheblich erhöht.

Nach Eintritt des Schadensfalls kann es zu Obliegenheiten kommen, die die Mitteilung des Schadens an das Versicherungsunternehmen, die Vorlage bestimmter Nachweise oder die Unterstützung bei Untersuchungen einschließen. Der Versicherungsnehmer könnte beispielsweise verpflichtet sein, einen Polizeibericht vorzulegen, wenn ein Einbruchdiebstahl stattgefunden hat.

Die Nichteinhaltung dieser Obliegenheiten kann zu einer Reduzierung oder sogar zur Verweigerung der Versicherungsleistung führen. Deshalb ist es für Versicherungsnehmer essenziell, diese Obliegenheiten zu kennen und einzuhalten.

Welche Obliegenheiten habe ich als Versicherungsnehmer noch?

Einbruchdiebstahl
Einbruchdiebstahl in der Hausratversicherung bezieht sich auf den versicherten Vorfall, bei dem durch das gewaltsame Eindringen in die Wohnräume des Versicherungsnehmers persönliche Gegenstände entwendet oder beschädigt werden. (Symbolfoto: stock28studio/123RF.COM)

Neben der Obliegenheit zur Zahlung der Versicherungsprämien hat ein Versicherungsnehmer in erster Linie auch die sogenannte Schadensminderungspflicht. Hierunter wird die Verpflichtung verstanden, das Ausmaß der Schadensregulierung für den Versicherungsgeber im Vorwege durch entsprechend zumutbare und mögliche Maßnahmen des Versicherungsnehmers so gering wie möglich zu halten.

Der Versicherungsnehmer hat etwa die Obliegenheit, sein eigenes Verhalten an den Grundsätzen der Vernunft zu orientieren und keine Schäden durch grob fahrlässiges Verhalten zu begünstigen.

Was passiert bei Verletzung von Obliegenheiten?

Sollte der Versicherungsnehmer gegen Vertragsobliegenheiten verstoßen, kann dies die Konsequenz nach sich ziehen, dass der Versicherungsgeber eine Kürzung der Versicherungsleistung oder – im schlimmeren Fall – eine Verweigerungshaltung der Schadensregulierung äußert. Dies bedeutet, dass der Versicherungsnehmer aus dem Versicherungsvertrag heraus keine Leistung des Versicherungsgebers geltend machen kann.

In der gängigen Praxis ist die Frage der Obliegenheitsverletzung sehr häufig Gegenstand von Streitigkeiten zwischen dem Versicherungsnehmer und der Versicherungsgesellschaft. Aus eigener Erfahrung aus Fachanwalt für Versicherungsrecht kennen wir alle Tricks der Versicherungsunternehmen um Leistungen zu verweigern. Sein Sie also auf der Hut, nicht immer, liegt auch wirklich eine Verletzung Ihrer Obliegenheiten vor.

Streitbeilegung: Was tun bei Meinungsverschiedenheiten mit der Versicherung?

Meinungsverschiedenheiten mit dem Versicherungsunternehmen können in Bezug auf den Umfang der Deckung oder die Auslegung bestimmter Vertragsklauseln entstehen. In solchen Situationen ist es wichtig zu wissen, welche Schritte unternommen werden können, um zu einer effektiven und gerechten Streitbeilegung zu gelangen.

Wie gehe ich bei Meinungsverschiedenheiten vor?

Kommt es zu einer Meinungsverschiedenheit zwischen den beiden Vertragsparteien, so ist der Schock bei dem Versicherungsnehmer für gewöhnlich erst einmal groß. Es ist ein Schadensfall entstanden und der Versicherungsgeber äußert durch einen ablehnenden Bescheid die Verweigerung der Leistung. In diesem Fall kann jedoch Widerspruch gegen diesen Bescheid eingelegt und eine erneute Prüfung des Sachverhalts verlangt werden. Sollte dieser Schritt keinen Erfolg mit sich bringen, bleibt immer noch der Gang zu einem erfahrenen Rechtsanwalt zur Klärung der Angelegenheit.

Welche Möglichkeiten zur Streitbeilegung gibt es?

Dem reinen Grundsatz nach gibt es mehrere Wege, einen Streit mit der Versicherung beizulegen. Ein denkbarer Weg wäre das sogenannte Streitschlichtungsverfahren, welches einen vorherigen Schlichtungsantrag des Versicherungsnehmers bei der zuständigen Stelle voraussetzt. Alternativ dazu gibt es noch den Weg, mittels eines Rechtsanwalts zunächst erst einmal eine außergerichtliche Einigung herbeizuführen. Ist des nicht erfolgreich, bleibt schlussendlich noch der gerichtliche Weg.

Fazit

Es gibt bei der Hausratversicherung eine wahre Vielzahl von Tücken, die dem Versicherungsnehmer das Leben schwer machen können. Obgleich die Versicherung per se sinnvoll ist, so sollte der Versicherungsnehmer seine Rechte und Pflichten gegenüber dem Versicherungsgeber aus dem Versicherungsvertrag heraus auf jeden Fall kennen. Im Streitfall gibt es mehrere Möglichkeiten, allerdings sollte in jedem Fall ein erfahrener Rechtsanwalt eingeschaltet werden.

Lassen Sie Ihre Hausratversicherungs-Angelegenheit von einem Experten prüfen!

Wenn Sie Schwierigkeiten mit Ihrer Hausratversicherung haben, ist es an der Zeit, rechtlichen Beistand einzuholen. Als Fachanwalt für Versicherungsrecht bin ich spezialisiert auf die Unterstützung von Kunden wie Ihnen, die sich in komplexen Versicherungssituationen wiederfinden. Unabhängig davon, ob es sich um Meinungsverschiedenheiten, Auslegungsfragen oder Probleme bei der Schadensregulierung handelt, biete ich Ihnen eine fundierte Ersteinschätzung Ihrer Lage an. Warten Sie nicht länger und lassen Sie uns gemeinsam sicherstellen, dass Ihre Rechte gewahrt bleiben. Kontaktieren Sie mich noch heute für eine unverbindliche Ersteinschätzung Ihrer Versicherungsangelegenheit.

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