Ich bin seit meiner Zulassung als Rechtsanwalt im Jahr 2003 Teil der Kanzlei der Rechtsanwälte Kotz in Kreuztal bei Siegen. Als Fachanwalt für Verkehrsrecht und Fachanwalt für Versicherungsrecht, sowie als Notar setze ich mich erfolgreich für meine Mandanten ein. Weitere Tätigkeitsschwerpunkte sind Mietrecht, Strafrecht, Verbraucherrecht, Reiserecht, Medizinrecht, Internetrecht, Verwaltungsrecht und Erbrecht. Ferner bin ich Mitglied im Deutschen Anwaltverein und in verschiedenen Arbeitsgemeinschaften. Als Rechtsanwalt bin ich bundesweit in allen Rechtsgebieten tätig und engagiere mich unter anderem als Vertragsanwalt für [...] mehr über Dr. Christian Gerd Kotz
LG Köln
Az.: 19 S 166/02
Urteil vom 15.01.2003
Leitsatz (vom Verfasser nicht amtlich!): Ein Geschädigter ist bei einem unverschuldeten Unfall nicht gezwungen, bei der Haftpflichtversicherung des Schädigers ein Restwertgebot einzuholen, bevor er sein Fahrzeug verkauft. Wenn er ein Sachverständigengutachten zur Schadenshöhe eingeholt hat, darf er den ermittelten Restwert zu Grunde legen und das Fahrzeug [...]
OLG Hamm
Az: 28 U 125/04
Urteil vom 03.03.2005
Auf die Berufung des Klägers wird das am 28.04.2004 verkündete Urteil der 11. Zivilkammer des Landgerichts Essen abgeändert. Die Beklagten werden verurteilt, an den Kläger 6.050,00 Euro nebst Zinsen in Höhe von 5 %-Punkten über dem Basiszinssatz seit dem 07.12.2002 zu zahlen. Im übrigen bleibt die Klage abgewiesen. Seine weitergehende Berufung wird zurückgewiesen. [...]
Oberlandesgericht Thüringen
Az: 1 U 535/06
Urteil vom 20.12.2007
In dem Rechtsstreit hat der 1. Zivilsenat des Thüringer Oberlandesgerichts in Jena aufgrund der mündlichen Verhandlung für Recht erkannt:
1. Auf die Berufung des Klägers wird das Urteil des Landgerichts Meiningen vom 02.05.2006 abgeändert und der Beklagte verurteilt, an den Kläger 22.000,00 EUR nebst Zinsen i.H.v. 5 % über dem Basiszinssatz seit [...]
Bundessozialgericht
Az.: B 2 U 11/01 R
Urteil vom 04.06.2002
Leitsatz (vom Verfasser – nicht amtlich!): Arbeitnehmer haben selbst dann einen Anspruch gegen die gesetzliche Unfallversicherung, wenn sie auf dem Weg zur Arbeit durch einen „bewusst riskanten Fahrstil“ einen Unfall verursachen. Auch eine vorsätzliche Gefährdung des Straßenverkehrs, die zu einem Unfall führt, vermag daran nichts ändern.
Sachverhalt [...]
THÜRINGER OBERLANDESGERICHT
Az.: 1 U 716/00
Verkündet am: 25.01.2001
Vorinstanz: Landgericht Gera – 4 (7) O 194/98
In dem Rechtsstreit hat der 1. Zivilsenat des Thüringer Oberlandesgerichts in Jena aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 14.12.2000 für Recht erkannt:
I. Auf die Berufung der Beklagten wird das Urteil des Landgerichtes Gera vom 25.04.2000, Az. 4 O 194/98, unter Zurückweisung [...]
OBERLANDESGERICHT KOBLENZ
Az.: 10 U 658/00
Verkündet am: 20.04.2001
Vorinstanz: LG Bad Kreuznach – Az.: 2 O 283/99
Urteil – abgekürzt gemäß § 543 ZPO –
Der 10. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Koblenz hat auf die mündliche Verhandlung vom 16. März 2001 für R e c h t erkannt:
Die Berufung der Klägerin gegen das Urteil der 2. Zivilkammer des Landgerichts Bad Kreuznach vom 31. März 2000 wird zurückgewiesen. [...]
rspätete Geltendmachung der Invalidität: Leistungs-Ausschluss
Versäumung von Anmelde-Fristen kann zum Rechtsverlust führen
Ausnahmen möglich, falls den Versicherungsnehmer kein Verschulden trifft
Oberlandesgericht Nürnberg
Az.: 8 U 1298/00
Urteil vom 12.10.2000
Urteil ist rechtskräftig!
Vorbemerkung:
Der Kläger hatte 1992 bei der beklagten Versicherungsgesellschaft eine Unfallversicherung [...]
Oberlandesgericht Hamburg
Az: 5 U 242/07
Urteil vom 02.04.2008
In dem Rechtsstreit hat das Hanseatische Oberlandesgericht Hamburg, 5. Zivilsenat, nach der am 05. März 2008 geschlossenen mündlichen Verhandlung für Recht erkannt:
Auf die Berufung der Beklagten wird das Urteil des Landgerichts Hamburg, Zivilkammer 8, vom 16. November 2007 zu Ziff. II abgeändert.
Die Beklagte wird verurteilt, an den Kläger EUR [...]
OLG Celle
Az.: 14 U 209/01
Urteil vom 20.06.2002
Vorinstanz: LG Hannover –
Az.: 6 O 288/01- Urteil vom 20.06.2001
In dem Rechtsstreit hat der 14. Zivilsenat des Oberlandesgerichts auf die mündliche Verhandlung vom 21. Mai 2002 für Recht erkannt:
Die Berufung des Klägers gegen das am 20. Juni 2001 verkündete Urteil des Einzelrichters der 6. Zivilkammer des Landgerichts Hannover wird zurückgewiesen.
Die Kosten des [...]
AG München
Aktenzeichen: 331 C 7459/03
Urteil vom: 26.05.2003
Endurteil
I. Die Beklagte wird verurteilt, an den Kläger Euro 55,17 nebst Zinsen hieraus in Höhe von 5-%-Punkten über dem Basiszinssatz seit dem 26.2.2003 zu bezahlen.
II. Der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen.
III. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar.
Entscheidungsgründe:
(gemäß § 495 a ZPO)
Die zulässige Klage ist in vollem Umfange [...]
KG Berlin
Az: 12 U 55/10
Beschluss vom 01.12.2010
Der Senat beabsichtigt, die Berufung nach § 522 Abs. 2 Satz 1 ZPO durch einstimmigen Beschluss zurückzuweisen.
Gründe
Die Berufung hat keine Aussicht auf Erfolg, die Rechtssache hat keine grundsätzliche Bedeutung und die Fortbildung des Rechts oder die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung erfordern keine Entscheidung des Berufungsgerichts, § 522 Abs. [...]
Oberlandesgericht Köln
Urteil vom 29.05.1995
Vorinstanz: Landgericht Köln – Az.: 21 O 480/89
Das OLG Köln hat auf die mündliche Verhandlung vom 29.05.1993 für Recht erkannt:
Die Berufung des Klägers gegen das Urteil der 21. Zivilkammer des Landgerichts Köln vom 19.09.1994 – 21 O 480/89 – wird auf seine Kosten zurückgewiesen. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar.
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e
Die zulässige [...]
Amtsgericht Erfurt
Az.: 28 C 2263/00
Verkündet am 30.05.2001
In dem Rechtsstreit hat das Amtsgericht Erfurt aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 30.05.2001 für Recht erkannt:
1. Die Beklagten werden verurteilt, gesamtschuldnerisch haftend, an die Klägerin 1.854,47 DM nebst 4% Zinsen seit dem 19.05.2000 zu zahlen, im übrigen wird die Klage abgewiesen.
2. Von den Kosten des Rechtsstreits haben die Klägerin [...]
OLG Frankfurt am Main
Az.: 17 U 220/01
Leitsatz (vom Verfasser nicht amtlich!): Bei einem Blutalkoholwert von 1,6 Promille hat ein Autofahrer stets eine Mitschuld an einem Unfall. Der Autofahrer kann sich in einem solchen Fall nicht darauf berufen, dass der Unfall für ihn ein unabwendbares Ereignis gewesen sei. Vielmehr kann vermutet werden, dass der Unfall einen leichteren Verlauf genommen hätte, wenn der Autofahrer [...]
BGH
Az.: VI ZR 180/01
Urteil vom 23.04.2002
Vorinstanzen: OLG Naumburg – LG Magdeburg
Leitsatz:
a) Beim Zusammenstoß zwischen einem PKW und einem Fußgänger ist die Vermeidbarkeit eines Unfalls auch dann gegeben, wenn der Fußgänger bei Einhalten der zulässigen Höchstgeschwindigkeit des PKW den Gefahrenbereich vor Eintreffen des Fahrzeugs verlassen gehabt hätte („zeitliche Vermeidbarkeit“). [...]
LG Coburg
Az.: 32 S 21/02
Verkündet am 15.03.2002
Vorinstanz: AG Coburg – Az.: 11 C 36/01
In dem Rechtsstreit wegen Schadensersatzes hat die 3. Zivilkammer des Landgerichts Coburg aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 15.03.2002 für Recht erkannt:
1. Auf die Berufung des Klägers wird das Endurteil des Amtsgerichts Coburg vom 29.11.2001 abgeändert wie folgt:
Die Beklagten werden als Gesamtschuldner verurteilt, [...]
OLG Naumburg
Az: 9 U 187/02
Urteil vom: 17.12.2002
rechtskräftig
In dem Berufungsrechtsstreit hat der 9. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Naumburg auf die mündliche Verhandlung vom 17.12.2002 für Recht erkannt:
Auf die Berufung des Klägers wird das am 06.09.2002 verkündete Urteil des Landgerichts Halle – Az. 14 O 63/02 – abgeändert.
Die Beklagten werden als Gesamtschuldner verurteilt, an den [...]
BUNDESGERICHTSHOF
Az.: VI ZR 180/01
Urteil verkündet am 23.04.2002
Vorinstanzen: OLG Naumburg, LG Magdeburg
Leitsätze:
a) Beim Zusammenstoß zwischen einem PKW und einem Fußgänger ist die Vermeidbarkeit eines Unfalls auch dann gegeben, wenn der Fußgänger bei Einhalten der zulässigen Höchstgeschwindigkeit des PKW den Gefahrenbereich vor Eintreffen des Fahrzeugs verlassen gehabt hätte („zeitliche [...]
BGH
Az: IV ZR 276/02
Urteil vom: 25.06.2003
Leitsatz:
Wenn ein Dritter eine Rettungshandlung auf Kosten des Versicherungsnehmers vorgenommen hat, ist bei der Beurteilung, ob die Aufwendungen für geboten gehalten werden durften, auf die Person des Dritten abzustellen, auch wenn er nicht Repräsentant des Versicherungsnehmers war.
Der IV. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes hat auf die mündliche Verhandlung [...]
LANDGERICHT KASSEL
Az.: 1 S 657/00
Verkündet am 03.05.2001
Vorinstanz: AG Kassel – Az.: 430 C 4351/00
In dem Rechtsstreit hat die 1. Zivilkammer des Landgerichts Kassel aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 03. Mai. 2001 für Recht erkannt:
Die Berufung der Beklagten gegen das am 05.10.2000 verkündete Urteil des Amtsgerichts Kassel – 430 C 4351100 – wird auf ihre Kosten zurückgewiesen.
Entscheidungsgründe: [...]
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