Amtsgericht Aachen
Az: 107 C 360/10
Urteil vom 12.05.2011
In dem Rechtsstreit hat das Amtsgericht Aachen, Abt. 107 auf die mündliche Verhandlung vom 14.04.2011 für R e c h t erkannt:
Die Beklagte wird verurteilt, an die Klägerin 2.797,89 € zu zahlen.
Die Kosten des Rechtsstreits trägt die Beklagte.
Das Urteil ist gegen Sicherheitsleistung in Höhe von 120 % des vollstreckbaren Betrages vorläufig vollstreckbar.
Tatbestand: [...]
Landgericht Saarbrücken
Az.: 13A S 75/89
Urteil vom 08.11.1991
Vorinstanz: Amtgericht Saarbrücken, Az.: 5 C 87/89
In dem Rechtsstreit hat die Zivilkammer 13A des Landgerichts in Saarbrücken auf die mündliche Verhandlung vom 4. Oktober 1991 durch für Recht erkannt:
I. Auf die Berufung der Klägerin wird das am 8. August 1989 verkündete Urteil des Amtsgerichts Saarbrücken (Aktenzeichen: 5 C 87/89) teilweise abgeändert [...]
LG Wiesbaden
Az.: 1 O 139/12
Urteil vom 21.12.2012
1. Die Klage wird abgewiesen.
2. Von den Kosten des Rechtsstreits haben der Kläger 98,5 Prozent und die Beklagte 1,5 Prozent zu tragen.
3. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar, für die Beklagte jedoch nur gegen Sicherheitsleistung in Höhe von 120% des jeweils zu vollstreckenden Betrags. Der Beklagten wird zudem nachgelassen, die Vollstreckung des Klägers durch [...]
BGH
Az: IV ZR 105/11
Urteil vom 07.12.2011
Der IV. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat auf die mündliche Verhandlung vom 7. Dezember 2011 für Recht erkannt:
Unter Zurückweisung der weitergehenden Rechtsmittel des Klägers werden das Urteil des 12. Zivilsenats des Brandenburgischen Oberlandesgerichts vom 5. Mai 2011 teilweise aufgehoben und das Urteil der 12. Zivilkammer des Landgerichts Frankfurt (Oder) [...]
Oberlandesgericht Hamm
Az: 20 W 29/11
Urteil vom 12.10.2011
Die Antragsgegnerin wird im Wege der einstweiligen Verfügung verpflichtet, dem Antragsteller gegenüber eine bis zum rechtskräftigen Abschluss des Hauptverfahrens gültige schriftliche Zusage für die Kostenübernahme der am 07.07.2011 ärztlich verordneten medizinischen Intensivpflege in Höhe von 30 % der Kosten abzugeben.
Die Kosten des Verfahrens [...]
Oberlandesgericht Celle
Az: 8 U 181/11
Urteil vom 12.01.2012
In dem Rechtsstreit hat der 8. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Celle auf die mündliche Verhandlung vom 16. Dezember 2011 für Recht erkannt:
Das Urteil der 5. Zivilkammer des Landgerichts Lüneburg vom 12. Juli 2011 wird einschließlich des zugrundeliegenden Verfahrens aufgehoben und zur erneuten Verhandlung und Entscheidung – auch über die [...]
Landgericht Saarbrücken
Az: 13 S 221/09
Urteil vom 12.02.2010
Gründe
I.
Der Kläger macht gegen den Beklagten Ersatzansprüche aus einem Unfallgeschehen geltend, das sich am 21.9.2006 ereignet hat. Die Einstandspflicht des Beklagten für die Unfallfolgen ist rechtskräftig festgestellt. Soweit in der Berufung noch von Belang sind im Streit Arztkosten in Höhe von 872,94, die für die Heilbehandlung des Klägers angefallen [...]
Bundesgerichtshof
Az: IV ZR 274/06
Urteil vom 20.05.2009
Der IV. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes hat auf die mündliche Verhandlung vom 20. Mai 2009 für Recht erkannt:
Auf die Revision der Klägerin wird das Urteil des 16. Zivilsenats des Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgerichts in Schleswig vom 12. Oktober 2006 im Kostenpunkt und insoweit aufgehoben, als der Antrag der Klägerin auf Verurteilung der Beklagten [...]
BGH
Az: IV ZR 163/09
Urteil vom 30.06.2010
Der IV. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes hat auf die mündliche Verhandlung vom 30. Juni 2010 für Recht erkannt:
Auf die Revision der Klägerin wird das Urteil des 4. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Düsseldorf vom 25. Juni 2009 im Kostenpunkt und insoweit aufgehoben, als das Rechtsmittel gegen die Entscheidung zugelassen worden ist.
Die Sache wird im Umfang ihrer Aufhebung [...]
Bundesgerichtshof
Az: IV ZR 219/06
Urteil vom 27.02.2008
Leitsätze:
a) Wird in einer Krankentagegeldversicherung die Versicherungsfähigkeit eines Arbeitnehmers und damit der Fortbestand des Versicherungsvertrages vom ununterbrochenen Vorhandensein eines festen Arbeitsverhältnisses abhängig gemacht, schränkt das wesentliche Rechte, die sich aus der Natur der Krankentagegeldversicherung ergeben, [...]
LG Dortmund
Az: 2 O 559/03
Urteil vom 19.10.2006
Es wird festgestellt, dass die seitens des Klägers bei dem zur Versicherungsscheinnummer K XXX genommenen Versicherungen insoweit fortbestehen und nicht durch die Kündigung des Beklagten vom 10.11.2003 beendet sind, als die Tarife A 10, S 12, ZN 100, H 76, 69, S 08 sowie ZEZ 80 betroffen sind.
Im Übrigen wird die Klage abgewiesen.
Die Kosten des Rechtsstreits tragen [...]
Oberlandesgericht Karlsruhe
Az.: 12 U 89/06
Urteil vom 06.07.2006
Vorinstanz: Landgericht Heidelberg, Az.: 5 O 264/05
Leitsatz:
Rentenbezug aus einer Berufsunfähigkeitsrente steht dem Anspruch auf Krankentagegeld auch dann entgegen, wenn tatsächlich keine bedingungsgemäße Berufsunfähigkeit festgestellt ist.
In dem Rechtsstreit wegen Forderung hat der 12. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Karlsruhe [...]
Bundesgerichtshof
BGH
Az.: IV ZR 239/11
Urteil vom 03.04.2013
Leitsatz (vom Verfasser – nicht amtlich):
In einer Krankentagegeldversicherung entfällt die Arbeitsunfähigkeit eines Versicherungsnehmers nicht, wenn er lediglich zu einzelnen Arbeitstätigkeiten im Rahmen seiner Berufstätigkeit in der Lage ist, welche jedoch seine vollständige Berufsausübung nicht ermöglichen. Die Krankentagegeldversicherung [...]
OLG Karlsruhe
Az: 12 U 250/05
Urteil vom 07.11.2006
Vorinstanz: Landgericht Mosbach – Az.: 1 O 27/05
In dem Rechtsstreit wegen Forderung hat der 12. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Karlsruhe auf die mündliche Verhandlung vom 05. 0ktober 2006 für Recht erkannt:
I. Auf die Berufung des Klägers wird das Urteil des Landgerichts Mosbach vom 22.06.2006 – 1 O 27/05 – im Kostenpunkt aufgehoben und wie folgt [...]
Landgericht Coburg
Az: 13 O 864/06
Urteil vom 23.05.2007
In dem Rechtsstreit wegen Forderung hat der Einzelrichter der 1. Zivilkammer des Landgerichts Coburg aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 23. Mai 2007 für Recht erkannt:
1. Die Klage wird abgewiesen.
2. Die Klägerin trägt die Kosten des Rechtsstreits.
3. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar.
Die Klägerin darf die Vollstreckung durch die Beklagte gegen [...]
Oberlandesgericht Hamm
Az.: 20 U 263/93
Urteil vom 25.03.1994
Vorinstanz: LG Münster, AZ.: 15 0 7/93
In dem Rechtsstreit hat der 20. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Hamm auf die mündliche Verhandlung vom 25. März 1994 für Recht erkannt:
Auf die Berufung des Klägers wird das am 27. Mai 1993 verkündete Urteil der 15. Zivilkammer des Landgerichts Münster teilweise abgeändert.
Die Widerklage wird abgewiesen. [...]
Oberlandesgericht Köln
Az: 5 U 39/07
Urteil vom 16.05.2007
Auf die Berufung des Klägers, wird das Urteil der 9. Zivilkammer des LG Aachen vom 19.1.2007 -9 O 661/06- teilweise abgeändert.
Zur vorläufigen Regelung des streitigen Anspruchs auf Zahlung von Krankentagegeld wird der Beklagten aufgegeben, an den Kläger ab 1. März 2007 bis längstens 30. Juni 2007 monatlich 3.783,90 EUR zu zahlen, die Rückstände sofort, [...]
OLG Hamm
Az: 20 U 147/04
Urteil vom 09.02.2005
Vorinstanz: Landgericht Münster – Az.: 15 O 131/04
Auf die Berufung des Klägers wird unter Zurückweisung des Rechtsmittels im Übrigen das am 3.6.2004 verkündete Urteil der 15. Zivilkammer des Landgerichts Münster teilweise abgeändert und so neu gefasst:
Es wird festgestellt, dass die Krankentagegeldversicherung der Parteien Versicherungsschein unbefristet fortbesteht. [...]
Oberlandesgericht Köln
Az: 5 U 65/05
Urteil vom 13.02.2008
Vorinstanz: Landgericht Köln, Az.: 23 O 287/03
In dem Rechtsstreit hat der 5. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Köln auf die mündliche Verhandlung vom 16. Januar 2008 f ü r R e c h t e r k a n n t :
Auf die Berufung der Klägerin wird das am 16. März 2005 verkündete Urteil der 23. Zivilkammer des Landgerichts Köln – 23 O 287/03 – unter Zurückweisung des Rechtsmittels [...]
Oberlandesgericht Köln
Az: 20 U 202/08
Beschluss vom 13.05.2009
In dem Rechtsstreit werden die Parteien darauf hingewiesen, dass der Senat nach Beratung erwägt, die Berufung durch Beschluss gemäß § 522 Abs. 2 ZPO zurückzuweisen, weil sie keine Aussicht auf Erfolg hat (§ 522 Abs. 2 Nr. 1 ZPO) und auch die weiteren Voraussetzungen gemäß § 522 Abs. 2 Nr. 2, 3 ZPO vorliegen.
I. Die Berufung hat keine Aussicht auf Erfolg. [...]
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Wir analysieren für Sie Ihre aktuelle rechtliche Situation und individuellen Bedürfnisse. Dabei zeigen wir Ihnen auf, wie in Ihren Fall sinnvoll, effizient und möglichst kostengünstig vorzugehen ist.
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