AMTSGERICHT REMSCHEID
Az.: 27 C 427/02
Urteil vom 06.02.2003
In dem Rechtsstreit hat das Amtsgericht Remscheid im vereinfachten Verfahren gemäß § 495 a ZPO am 06.02.2003 für Recht erkannt:
Die Beklagte wird verurteilt, an den Kläger 103,90 € nebst 5 % Zinsen über dem Basiszinssatz seit 22.08.2002 zu zahlen, Zug um Zug gegen Herausgabe des Handys der Marke Siemens M 35i mit der Serien-Nr. XXXX.
Es wird festgestellt, [...]
OBERGLANDESGERICHT MÜNCHEN
Az: 29 U 3930/01
Verkündet am 18.10.2001
Vorinstanz: LG München I – Az.: 17 HKO 2187/01
In dem Rechtsstreit hat der 29. Zivilsenat des Oberlandesgerichts München aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 18.10.2001 für Recht erkannt:
Auf die Berufung der Beklagten wird das Urteil des Landgerichts München I vom 31.5.2001 – 17 HKO 2187/01 – geändert.
Die Klage wird abgewiesen. [...]
JA!
VERWALTUNGSGERICHT KÖLN
Az.: 11 K 4430/00
Verkündet am 03.04.2001
In dem verwaltungsgerichtlichen Verfahren wegen Netzbetreiberportabilität hat die 11. Kammer aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 23. März 2001 für Recht erkannt:
Die Klage wird abgewiesen.
Die Klägerin trägt die Kosten des Verfahrens.
T a t b e s t a n d
Die Klägerin betreibt seit 1992 in Deutschland das Mobilfunknetz D 1 und die Klägerin im [...]
OLG Gelle
Az.: 333 Ss 38101 (OWi) 685 Js 25017/00 StA
Beschluss vom 30. Mai 2001
Leitsatz
Ein Autofahrer, der im Straßenverkehr ohne Freisprecheinrichtung telefoniert, nimmt in Kauf, dadurch so abgelenkt zu sein, dass es zu Verkehrsverstößen kommt. Das Nichtbeachten eines Rotlichts wird dann i. d. R. als vorsätzlich begangen bewertet, was zur Erhöhung der Geldbuße und evtl. zur Verhängung eines Fahrverbots führt. [...]
BUNDESGERICHTSHOF
Az.: III ZR 152/05
Urteil vom 16.03.2006
Vorinstanzen:
AG Würzburg, Az.: 16 C 2202/04, Urteil vom 15.02.2005
LG Würzburg, Az.: 42 S 486/05, Urteil vom 29.06.2005
Leitsätze:
a) Der Inhaber eines Telefonanschlusses wird aus den im Wege der Nutzung seines Netzzugangs durch Dritte geschlossenen Telekommunikationsdienstleistungsverträgen – über die Grundsätze der Duldungs- und Anscheinsvollmacht [...]
AG Völklingen
Az.: 5 C 575/04
Verkündet am 23.02.2005
In dem Rechtsstreit wegen Forderung hat das Amtsgericht in Völklingen auf die mündliche Verhandlung vom 19.1.2005 für Recht erkannt:
1. Die Klage wird abgewiesen.
2. Die Klägerin trägt die Kosten des Rechtsstreits.
3. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Die Klägerin kann die Vollstreckung des Beklagten durch eine Sicherheitsleistung oder eine Hinterlegung [...]
Amtsgericht Eisenach
Az.: 59 C 1440/04
Urteil von 01.03.2006
In dem Rechtsstreit hat das Amtsgericht Eisenach aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 18.01.2006 für Recht erkannt:
1. Der Vollstreckungsbescheid des Amtsgerichtes Hagen vom 28.09.2004 wird aufgehoben, die Klage wird abgewiesen.
2. Der Beklagte trägt die Kosten seiner Säumnis, die weiteren Kosten des Rechtsstreites trägt die Klägerin.
3. Das [...]
OLG Hamm
Az.: 17 U 73/2000
Verkündet am 27.11.2000
Vorinstanz: LG Dortmund – Az.: 7 O 405/99
In dem Rechtsstreit hat der 17. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Hamm auf die mündliche Verhandlung vom 27. November 2000 für R e c h t erkannt:
Die Berufung des Beklagten gegen das am 10. Februar 2000 verkündete Urteil der 7. Zivilkammer des Landgerichts Dortmund wird zurückgewiesen.
Der Beklagte trägt die Kosten des Berufungsverfahrens. [...]
oder
Bei D2 ist die Insel Usedom schon Ausland!?
Berechnung von Gesprächen auf der Insel Usedom
als Auslandsgespräche rechtmäßig?
Amtsgericht Düsseldorf
Geschäfts-Nr.: 3 8 C 13 9 3 4 / 9 8
Verkündet am 2 3 . 2 . 19 9 9
IM NAMEN DES VOLKES
URTEIL
hat das Amtsgericht Düsseldorf im schriftlichen Verfahren nach Schriftsatznachlaß bis zum 2.1.1999 für R e c h t erkannt:
Die Beklagte wird verurteilt, an die Klägerin 156,65 [...]
Amtsgericht Osnabrück
Az.: 44 C 307/00
Verkündet am: 11.01.2001
hat das Amtsgericht Osnabrück auf die mündliche Verhandlung vom 20.12.2000
für Recht erkannt:
Der Beklagte wird verurteilt, an die Klägerin 3.677,40 DM nebst 6,75 % Zinsen seit dem 17.03.1999 bis zum 21.11.1999, 7,25 % Zinsen seit dem 22.11.1999 sowie 30,00 DM Bankrücklastschriftkosten zu zahlen.
Im übrigen wird die Klage abgewiesen.
Von den Kosten [...]
BUNDESGERICHTSHOF
Az.: VIII ZR 32/08
Urteil vom 04.02.2009
In dem Rechtsstreit hat der VIII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs auf die mündliche Verhandlung vom 4. Februar 2009 für Recht erkannt:
Die Revision des Klägers gegen das Urteil des 17. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Hamm vom 29. November 2007 wird zurückgewiesen.
Der Kläger hat die Kosten des Revisionsverfahrens zu tragen.
Von Rechts wegen
Tatbestand: [...]
BGH
Az: KZR 26/05
Urteil vom 10.10.2006
Der Kartellsenat des Bundesgerichtshofs hat auf die mündliche Verhandlung vom 10. Oktober 2006 für Recht erkannt:
Die Revision gegen das Urteil des 1. Kartellsenats des Oberlandesgerichts Düsseldorf vom 4. Mai 2005 wird auf Kosten der Beklagten zurückgewiesen.
Von Rechts wegen
Tatbestand:
Die Klägerin bietet als Verbindungsnetzbetreiberin Verbindungen für Telefongespräche [...]
LG Berlin
Az: 38 O 350/10
Urteil vom 18.07.2011
1. Der Beklagte wird verurteilt, 10,00 € nebst Zinsen in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz seit dem 24.07.2010 an die Klägerin zu zahlen.
Im Übrigen wird die Klage abgewiesen.
2. Die Klägerin hat die Kosten des Rechtstreits zu tragen.
3. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar, für den Beklagten nur gegen Sicherheitsleistung in Höhe der jeweils beizutreibenden [...]
Oberlandesgericht Köln
Az: 6 U 137/02
Urteil vom 07.03.2003
Vorinstanz: Landgericht Bonn – Az.: 10 O 181/02
Die Berufung der Beklagten gegen das am 28.06.2002 verkündete Urteil der 10. Zivilkammer des Landgerichts Bonn – 10 O 181/02 – wird auf ihre Kosten zurückgewiesen.
Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar.
Die Beklagte darf die Zwangsvollstreckung durch Sicherheitsleistung abwenden, wenn [...]
OLG Schleswig
Az: 2 U 2/11
Urteil vom 27.03.2012
Die Berufung der Beklagten gegen das 17. März 2011 verkündete Urteil des Einzelrichters der 18. Zivilkammer des Landgerichts Kiel wird zurückgewiesen.
Die Beklagte trägt die Kosten des Berufungsverfahrens.
Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar.
Gründe
I.
Der Kläger nimmt die Beklagte auf Unterlassung der Verwendung einzelner Bestimmungen in ihren vorformulierten [...]
Amtsgericht Kandel
Aktenzeichen: 1 C 573/00
Urteil vom 15.11.2000
In dem Rechtsstreit wegen Forderung.
Mit den Parteien wird die Sach- und Rechtslage ausführlich erörtert.
Kläger erklärt nach Besprechung der Sach- und Rechtslage, den Zahlungsanspruch zurückzunehmen und stellt den Feststellungsantrag aus dem Schriftsatz vom 3.8.2000.
Beklagtenvertreter stellt den Antrag aus dem Schriftsatz vom 29.8.2000 [...]
Landgericht Düsseldorf
Az.: 12 O 458/05
Urteil vom 23.08.2006
1. Die Beklagte wird verurteilt, es bei Meidung eines für jeden Fall der Zuwiderhandlung festzusetzenden Ordnungsgeldes bis zu € 250.000,00, ersatzweise Ordnungshaft bis zu sechs Monaten, oder Ordnungshaft bis zu sechs Monaten zu unterlassen, nachfolgende oder diesen inhaltsgleiche Bestimmungen in Verträgen über Mobilfunkleistungen mit Vorauszahlungsregelung [...]
Landgericht Berlin
Az: 5 O 68/95
Verkündet am : 16.02.1996
In dem Rechtsstreit Anerkenntnisteil- und Schlussurteil hat die Zivilkammer 5 des Landgerichts Berlin in 10589 Berlin (Charlottenburg), Tegeler Weg 17 21, auf die mündliche Verhandlung vom 16. Februar 1996 für Recht erkannt:
1. Der Beklagte wird – insofern unter Aufhebung des Versäumnisurteils vom 30. Juni 1995 verurteilt, an die Klägerin 188,53 [...]
Amtsgericht Ebersberg
Az: 2 C 820/98 Urteil
Verkündet am 28.10.98
IM NAMEN DES VOLKES
In dem Rechtsstreit erlässt das Amtsgericht – Streitgericht – Ebersberg aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 23.10.98 folgendes Endurteil:
I. Der Beklagte wird verurteilt, an die Klägerin DM 99,80 nebst 4 % Zinsen aus DM 49,90 seit 07.03.1997 und 4 % Zinsen aus DM 49,90 seit 08.08.1997 zu bezahlen; im übrigen wird [...]
AMTSGERICHT KAMEN
Az.: 12 C 609/99
Verkündet am 28. April 2000
Leitsätze vom Verfasser – Dr. Kotz:
1. Eine Rechtsgrundlage für die nachträgliche Berechnung von SMS-Gebühren ist nach Ansicht des Gerichts nicht ersichtlich.
2. Etwaige Nachforderungsansprüche für SMS-Gebühren bestehen unter Berücksichtigung der Grundsätze von Treu und Glauben, § 242 BGB, nicht mehr, da sie verwirkt sind.
IM NAMEN DES VOLKES [...]
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