Oberlandesgericht Karlsruhe
Az.: 10 U 150/04
Urteil vom 23.06.2006
Vorinstanz: Landgericht Karlsruhe, Az.: 5 O 253/02
In dem Rechtsstreit wegen Schadensersatzes hat der 10. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Karlsruhe auf die mündliche Verhandlung vom 23. Juni 2006 für Recht erkannt:
Die Berufung der Klägerin und der Drittwiderbeklagten gegen das Urteil des Landgerichts Karlsruhe vom 12. Oktober 2004 – [...]
OLG Celle
Az: 14 U 6/10
Urteil vom 30.06.2010
Auf die Berufung des Klägers wird das Urteil des Einzelrichters der 2. Zivilkammer des Landgerichts Stade vom 2. Dezember 2009 unter Zurückweisung des weitergehenden Rechtsmittels teilweise abgeändert und insgesamt neu gefasst:
Der Beklagte zu 1 wird verurteilt, an die Mercedes Bank AG, …, 13.456,03 € nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem Basiszinssatz [...]
Oberlandesgericht Koblenz
Az: 6 U 1424/07
Urteil vom 19.06.2008
Vorinstanz: LG Mainz, Az.: 5 O 310/06
Der 6. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Koblenz hat auf die mündliche Verhandlung vom 8. Mai 2008 für R e c h t erkannt:
1. Auf die Berufung des Klägers und auf die Berufung des Beklagten wird das am 17.10.2006 verkündete Urteil der Einzelrichterin der 5. Zivilkammer des Landgerichts Mainz teilweise abgeändert und [...]
Oberlandesgericht Brandenburg
Az: 12 U 151/08
Urteil vom 05.11.2009
Die Berufung des Klägers zu 1. gegen das am 11. Juni 2008 verkündete Urteil der 4. Zivilkammer – Einzelrichter – des Landgerichts Potsdam, Az.: 4 O 324/07, wird in Höhe eines Betrages von 796,05 € sowie die Berufung der Klägerin zu 2. gegen das vorbezeichnete Urteil in Höhe eines Betrages von 400,00 € jeweils nebst anteilig geltend gemachter [...]
OLG Rostock
Az: 5 U 139/09
Urteil vom 03.09.2010
Die Berufung des Klägers gegen das Urteil des Landgerichts Schwerin vom 26.05.2009, Az: 4 O 466/08, wird auf seine Kosten zurückgewiesen.
Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar.
Der Wert der Berufung beträgt 2.100,42 €.
Die Revision wird nicht zugelassen.
Gründe
I.
Der Kläger nimmt die Beklagte auf Schadenersatz wegen behaupteter Amtspflichtverletzung in Anspruch. [...]
Landgericht Erfurt
Az.: 8 O 835/01
Urteil vom 06.02.2003
In dem Rechtsstreit hat die 8. Zivilkammer des Landgerichts Erfurt im schriftlichen Verfahren nach Schriftsatzfrist bis 20.12.2002 am 6.2.2003 für Recht erkannt:
1. Die Beklagten werden als Gesamtschuldner verurteilt, an den Kläger 22.452,93 € nebst Zinsen in Höhe von 4 % für die Zeit vom 27. Februar 2000 bis 30. April 2000, ab 1. Mai 2000 in Höhe von 5 Prozentpunkten [...]
OLG Hamm
Az.: 9 U 115/06
Urteil vom 14.11.2006
Die Berufung der Klägerin gegen das am 7. April 2006 verkündete Urteil der 6. Zivilkammer des Landgerichts Hagen wird zurückgewiesen.
Die Kosten des Berufungsverfahrens trägt die Klägerin.
Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar.
Der Klägerin wird nachgelassen, die Zwangsvollstreckung der Beklagten durch Sicherheitsleistung in Höhe von 110 % des zu vollstreckenden [...]
Oberlandesgericht München
Az: 24 U 384/10
Urteil vom 03.03.2011
In dem Rechtsstreit wegen Schadensersatzes erlässt das Oberlandesgericht München – 24. Zivilsenat – auf Grund der mündlichen Verhandlung vom 10.02.2011 folgendes Endurteil
I. Auf die Berufung der Beklagten wird das Endurteil des Landgerichts Memmingen vom 12.05.2010 geändert.
1. Die Beklagten werden als Gesamtschuldner verurteilt, [...]
OLG Koblenz
Az.: 12 U 1829/01
Urteil vom 07.04.2003
Leitsatz vom Verfasser (nicht amtlich!):
Wer mit seinem Geländewagen auf schlechten Feldwegen fährt und sich hierbei sein Fahrzeug beschädigt, haftet für den erlittenen Schaden selbst. Die für die Verkehrssicherheit zuständigen Gemeinden oder Städte müssen bei Feldwegen nicht extra auf erhebliche Fahrbahnmängel hinweisen. Auf Feldwegen muss der Benutzer [...]
Landgericht Kleve
Az.: 3 O 346/00
Verkündet am 11. Dezember 2000
In dem Rechtsstreit hat die 3. Zivilkammer des Landgerichts Kleve auf die mündliche Verhandlung vom 20. November 2000 für R e c h t erkannt:
Die Beklagten werden verurteilt, als Gesamtschuldner an den Kläger 27.824,16 DM nebst 5 % Zinsen über dem Basiszinssatz gemäß § 1 des Diskontsatz-Überleitungsgesetzes vom 9. Juni 1998 seit dem 14. August 2000 zu zahlen, [...]
Amtsgericht München
Az.: 163 C 1561/01
Verkündet am 11.05.2001
Das Amtsgericht München erlässt in dem Rechtsstreit wegen Schadenersatz aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 25.04.2001 ergeht am 11.05.2001 folgendes Endurteil:
1. Die Klage wird abgewiesen.
2. Die Kosten des Rechtsstreits trägt der Kläger
3. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar.
Entscheidungsgründe:
Die zulässige Klage ist unbegründet. [...]
OLG Düsseldorf
Az.: 1 U 212/01
Verkündet am 27.05.2002
In dem Rechtsstreit wegen Schadensersatzes aus Verkehrsunfall hat der 1. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Düsseldorf auf die mündliche Verhandlung vom 15 April 2002 für Recht erkannt:
Auf die Berufung des Klägers wird das am 31. Mai 2001 verkündete Urteil der 5. Zivilkammer des Landgerichts Düsseldorf unter Zurückweisung des weitergehenden Rechtsmittels [...]
KG Berlin
Az: 13 U 31/10
Urteil vom 07.01.2011
Leitsatz:
Parkt man unberechtigterweise auf einem Supermarktplatz oder überschreitet man die vorgegebene Mindestparkzeit, so darf der Supermarktbetreiber das Fahrzeug von einer Drittfirma an einen unbekannten Ort abschleppen lassen und die Herausgabe von der Zahlung der entstandenen Abschleppkosten (im Fall: 219,50 Euro) abhängig machen.
Die Berufung der Klägerin [...]
BGH
Az.: IV ZR 225/00
Urteil vom 05.12.2001
Vorinstanzen: OLG Brandenburg – LG Neuruppin
Leitsatz:
Hat der Versicherungsnehmer seine Aufklärungsobliegenheit durch vorsätzlich falsche Angaben verletzt, kann der Versicherer sich nach Treu und Glauben gleichwohl nicht auf Leistungsfreiheit berufen, sofern der Versicherungsnehmer den wahren Sachverhalt freiwillig vollständig und Unmißverständlich [...]
(hier Unfallschaden nicht richtig angegeben)
Versicherung ist von ihrer Leistungspflicht befreit!
OLG Koblenz
Az.: 10 U 1627/99
Verkündet am: 26. Mai 2000
Vorinstanz: LG Koblenz Az.: 15 O 452/98
OBERLANDESGERICHT
KOBLENZ
IM NAMEN DES VOLKES
Urteil
– abgekürzt gemäß § 543 Abs. 1 ZPO –
Der 10. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Koblenz hat auf die mündliche Verhandlung vom 5. Mai 2000 für R e c h t erkannt:
1. Die [...]
Oberlandesgericht Koblenz
Az.: 5 U 445/91
Urteil vom 21. November 1991
Vorinstanz: LG Bad Kreuznach Az.: 2 0 367/90
Der 5. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Koblenz hat
für Recht erkannt:
Auf die Berufung des Beklagten wird das Urteil des Landgerichts Bad Kreuznach vom 15.02.1991 abgeändert und die Klage abgewiesen.
Die Klägerin trägt die Kosten beider Rechtszüge. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar.
Tatbestand [...]
Oberlandesgericht Hamm
Az: I-19 U 85/10
Urteil vom 22.10.2010
Die Berufung der Beklagten gegen das am 13. April 2010 verkündete Urteil der 12. Zivilkammer des Landgerichts Essen wird zurückgewiesen.
Die Beklagte trägt die Kosten des Berufungsverfahrens.
Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar.
Gründe:
I.
Nach § 540 Abs.1 Nr.1 ZPO wird wegen der tatsächlichen Feststellungen auf das angefochtene Urteil verwiesen, [...]
Landgericht Köln
Az: 24 O 349/06
Urteil vom 19.04.2007
Die Klage wird abgewiesen.
Der Kläger trägt die Kosten des Rechtsstreits.
Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Der Kläger darf die Vollstreckung durch Sicherheitsleistung in Höhe von 110 % des zu vollstreckenden Betrages abwenden, wenn die Beklagte vor der Vollstreckung nicht Sicherheit in gleicher Höhe leistet.
Tatbestand
Der Kläger unterhält bei der [...]
BGH
Az: XII ZR 184/04
Urteil vom 18.10.2006
Der XII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat auf die mündliche Verhandlung vom 18. Oktober 2006 für Recht erkannt:
Auf die Revision der Klägerin wird das Urteil der 7. Zivilkammer des Landgerichts Duisburg vom 24. August 2004 aufgehoben.
Die Sache wird zur neuen Verhandlung und Entscheidung, auch über die Kosten des Revisionsverfahrens, an das Berufungsgericht zurückverwiesen. [...]
LG Zwickau
Az.: 1 O 740/00
Urteil vom 26.01.2001
Leitsatz (vom Verfasser – nicht amtlich!):
Es besteht keine allgemeine Pflicht, Sträucher oder Bäume in ihrem natürlichen Wuchs zu hindern. Das natürliche Abwerfen von Laub oder Früchten und hierdurch verursachte Schäden ist keine Pflichtwidrigkeit des Grundstückbesitzers, die er ohne konkreten Anlass verhindern muss. Anders ist dies nur, wenn bekannt ist, dass [...]
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