BUNDESVERWALTUNGSGERICHT
Az.: BVerwG 3 B 149.01
Beschluss vom 18.02.2002
Vorinstanzen:
I. VG Hamburg, AZ.: 3 VG 268/2000, Urteil vom 29.09.2000
II. OVG Hamburg, AZ.: OVG 3 Bf 429/00, Urteil vom 14.08.2001
Leitsätze:
1. Ein Beklagter, dessen Klageabweisungsantrag in vollem Umfang entsprochen worden ist, ist nicht materiell beschwert und darf nicht mit Rücksicht auf ihm nachteilige Urteilsgründe mit der Nichtzulassungsbeschwerde [...]
VG Hamburg – Kammer 8
Az.: 8 VG 3544/99
Urteil vom 05.10.2000
Die Entscheidung ist rechtskräftig.
Leitsatz (nicht amtlich!):
Darf das Auto eines Schwerbehinderten von einem Schwerbehindertenparkplatz abgeschleppt werden, wenn darin lediglich ein Schwerbehindertenausweis anstelle des erforderlichen besonderen Parkausweises ausgelegt ist.
Nach Ansicht des VG Hamburg – JA!
T a t b e s t a n d:
Der Kläger [...]
VERWALTUNGSGERICHTSHOF BADEN-WÜRTTEMBERG
Az.: 1 S 1531/01
Beschluss vom 27.06.2002
Vorinstanz: VG Stuttgart – Az.: 3 K 204/99
Leitsatz:
1. Das Abschleppen eines verbotswidrig im „absoluten Halteverbot“ auf einer als Brandschutzzone gekennzeichneten Fläche abgestellten Kraftfahrzeugs kann gegenüber dem Kraftfahrzeugführer im Wege der Ersatzvornahme vollstreckt werden.
2. Die Auferlegung [...]
VERWALTUNGSGERICHT NEUSTADT AN DER WEINSTRASSE
Az.: 7 K 693/04.NW
Urteil vom 02.07.2004
In dem Verwaltungsrechtsstreit wegen Erstattung von Abschleppkosten hat die 7. Kammer des Verwaltungsgerichts Neustadt an der Weinstraße aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 2. Juli 2004 für Recht erkannt:
Der Kostenbescheid der Beklagten vom 23. Juni 2003 in Gestalt des Widerspruchsbescheids vom 22. Dezember 2003/ [...]
VERWALTUNGSGERICHTSHOF BADEN-WÜRTTEMBERG
Az.: 1 S 1531/01
Urteil vom 27.06.2002
Vorinstanz: VG Stuttgart – Az.: 3 K 204/99
Leitsätze:
1. Das Abschleppen eines verbotswidrig im „absoluten Halteverbot“ auf einer als Brandschutzzone gekennzeichneten Fläche abgestellten Kraftfahrzeugs kann gegenüber dem Kraftfahrzeugführer im Wege der Ersatzvornahme vollstreckt werden.
2. Die Auferlegung der [...]
OVG Rheinland-Pfalz
Az.: 7 A 11180/04.OVG
Beschluss vom 06.08.2004
Vorinstanz: Verwaltungsgerichts Mainz, Az.: 1 K 1114/03.MZ
In dem Verwaltungsrechtsstreit wegen Abschleppkosten
hier: Zulassung der Berufung
hat der 7. Senat des Oberverwaltungsgerichts Rheinland-Pfalz in Koblenz aufgrund der Beratung vom 6. August 2004 beschlossen:
Der Antrag des Klägers, die Berufung gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts [...]
B U N D E S V E R W A L T U N G S G E R I C H T
Az.: 3 B 67.02
Beschluss vom 27.05.2002
Vorinstanz: OVG Schleswig-Holstein – Az.: 4 L 118/01
In der Verwaltungsstreitsache hat der 3. Senat des Bundesverwaltungsgerichts am 27. Mai 2002 beschlossen:
Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des Schleswig-Holsteinischen Oberverwaltungsgerichts vom 19. März 2002 wird zurückgewiesen.
Der [...]
1. Abschleppen von Fahrzeugen die teilweise auf Radwegen parken – Rechtmäßig?
2. Muss man die gesamten Abschleppgebühren bezahlen, wenn der Abschleppvorgang abgebrochen wurde?
HAMBURGISCHES OBERVERWALTUNGSGERICHT (3. Senat)
Az.: 3 Bf 215/98
Urteil vom 28. März 2000
Vorinstanz: Verwaltungsgericht Hamburg – Az.: 15 VG 1561/97
Norm: HmbSOG § 7 Abs. 3 HmbVwVG §§ 15, 19
Leitsätze:
1. Das Abschleppen eines teilweise [...]
Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen
Az.: 5 A 2802/11
Beschluss vom 20.12.2012
Der Antrag des Klägers auf Zulassung der Berufung gegen das auf Grund der mündlichen Verhandlung vom 20. Oktober 2011 ergangene Urteil des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen wird zurückgewiesen.
Der Kläger trägt die Kosten des Zulassungsverfahrens.
Der Streitwert wird auch für das Zulassungsverfahren auf [...]
Oberverwaltungsgericht Hamburg
Az: 5 Bf 124/08
Urteil vom 08.06.2011
In der Verwaltungsrechtssache hat das Hamburgische Oberverwaltungsgericht, 5. Senat, am 8. Juni 2011 im schriftlichen Verfahren für Recht erkannt:
Auf die Berufung der Klägerin wird das aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 8. Februar 2008 ergangene Urteil des Verwaltungsgerichts Hamburg geändert. Der Kostenfestsetzungsbescheid [...]
VG Darmstadt
Az: 5 L 1/11.DA
Beschluss vom 28.03.2011
Die aufschiebende Wirkung des Widerspruchs der Antragstellerin vom 10.12.2010 wird hinsichtlich der Ziffer 1 des Bescheids des Landrats des Kreises Offenbach vom 05.11.2010 insoweit wiederhergestellt, als der Antragstellerin auch die nicht erlaubnisbedürftige Aufnahme und Haltung von Wildtieren untersagt wird, und hinsichtlich der Ziffer 5 desselben [...]
OLG Stuttgart
Az: 1 U 38/10
Beschluss vom 24.06.2010
Leitsatz:
Betritt man ein Grundstück, bei dem am Eingang vor einem bissigen Hund gewarnt wird, so trägt man unter Umständen ein Mitverschulden, wenn man von diesem gebissen wird. Ein Hinweisschild mit dem Text: „Hier wache ich! Betreten auf eigene Gefahr“ muss einen verständigen Menschen jedoch nicht vom Betreten des Grundstücks abhalten. Ein solches [...]
BUNDESGERICHTSHOF
Az.: VIII ZR 1/05
Urteil vom 22.06.2005
Vorinstanzen: LG Bielefeld; AG Herford
Leitsätze:
Beim Kauf eines Tieres können besondere Umstände, die nach § 437 Nr. 3 i.V.m. § 281 Abs. 2 BGB die sofortige Geltendmachung des Schadensersatzanspruches statt der Leistung rechtfertigen, dann vorliegen, wenn der Zustand des Tieres eine unverzügliche tierärztliche Behandlung als Notmaßnahme erforderlich [...]
BGH
Az: VIII ZR 281/04
Urteil vom 22.06.2005
Der VIII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat auf die mündliche Verhandlung vom 11. Mai 2005 für Recht erkannt:
Auf die Revision des Beklagten wird das Urteil der 9. Zivilkammer des Landgerichts Oldenburg vom 26. August 2004 aufgehoben.
Die Berufung des Klägers zu 2 gegen das Urteil des Amtsgerichts Vechta vom 9. März 2004 wird insgesamt zurückgewiesen.
Von den Gerichtskosten [...]
BUNDESGERICHTSHOF
AZ.: VIII ZR 3/06
Urteil vom 15.11.2006
Vorinstanzen:
LG Kiel, Az.: , 4 O 279/04, Entscheidung vom 06.04.2005
OLG Schleswig, Az.: 3 U 42/05, Entscheidung vom 13.12.2005
Leitsätze:
a) Eine Klausel in Allgemeinen Geschäftsbedingungen, mit der die gesetzliche Verjährungsfrist für die Ansprüche des Käufers wegen eines Mangels der verkauften Sache abgekürzt wird, ist wegen Verstoßes gegen die [...]
Oberlandesgericht Zweibrücken
Az: 4 U 22/06
Urteil vom 04.01.2007
Tenor
In dem Rechtsstreit wegen Schadensersatzes hat der 4. Zivilsenat des Pfälzischen Oberlandesgerichts Zweibrücken auf die mündliche Verhandlung vom 7. Dezember 2006 für Recht erkannt:
I. Auf die Berufung des Beklagten wird das Urteil der Einzelrichterin der 4. Zivilkammer des Landgerichts Frankenthal (Pfalz) vom 19. Dezember 2005 in Nr. [...]
OLG Celle
Az.: 5 U 263/90
Urteil vom 23.04.1992
1. Auf die Berufung des Klägers wird das am 2. November 1990 verkündete Urteil der 3. Zivilkammer des Landgerichts Lüneburg geändert:
a) Der Beklagte wird verurteilt, dem Kläger 3.557,36 DM nebst 4 % Zinsen seit dem 20. Juni 1990 zu zahlen.
b) Es wird festgestellt, daß der Beklagte verpflichtet ist, dem Kläger den zukünftigen materiellen Schaden aus dem Vorfall vom 16. [...]
BUNDESGERICHTSHOF
Az.: VI ZR 177/75
Urteil vom 06.07.1976
Vorinstanzen: KG Berlin, LG Berlin
Leitsätze:
a) Der Halter eines Tieres muss für den Schaden einstehen, den dieses aufgrund seiner Unberechenbarkeit anrichtet (hier: Decken einer Hündin).
b) § 254 BGB ist entsprechend anwendbar, wenn der dem Verletzten zugefügte Schaden an seinem Tier entstanden und von diesem mitverursacht ist.
In dem Rechtsstreit [...]
LG Essen
Az.: 12 O 307/03
Urteil vom 17.03.2005
Die Beklagte wird verurteilt, an die Klägerin 18.139,20 € nebst Zinsen in Höhe von 5 %-Punkten über dem Basiszinssatz seit dem 09.09.2003 zu zahlen.
Es wird festgestellt, dass die Beklagte verpflichtet ist, der Klägerin alle zukünftigen materiellen und immateriellen Schäden aus dem Vorfall vom 09.03.2002 zu ersetzen.
Die Beklagte trägt die Kosten des Rechtsstreits. [...]
LG Dortmund
Az: 2 O 154/06
Urteil vom 01.02.2007
Die Klage wird abgewiesen.
Die Kosten des Rechtsstreits trägt nach einem Streitwert von 15.000,00 € der Kläger.
Das Urteil ist gegen Sicherheitsleistung in Höhe von 110 % des jeweils beizutreibenden Betrages vorläufig vollstreckbar.
Tatbestand
Der Kläger ist Eigentümer und Halter des Rottweilers ….., für den er bei der Beklagten eine Hundehalterhaftpflichtversicherung [...]
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