Landgericht Kiel
Az.: 8 S 160/97
Verkündet am: 22.01.1998
Vorinstanz: AG Kiel – Az.: 117 C 12/97
Urteil
Im Namen des Volkes
In dem Rechtsstreit hat die 8. Zivilkammer des Landgerichts Kiel auf die mündliche Verhandlung vom 16.12.1997 für R e c h t erkannt:
Die Berufung der Klägerin gegen das am 3. April 1997 verkündete Urteil des Amtsgerichts Kiel wird zurückgewiesen.
Die Klägerin hat die Kosten des Berufungsverfahrens [...]
Amtsgericht Hamburg
Az.: 2O a C 275/73
Verkündet am 10. Juli 1973
Das Amtsgericht Hamburg, Abteilung 20 a, erkennt für Recht:
Dis Klage wird abgewiesen. Die Klägerin trägt die Kosten des Rechtsstreits.
Das Urteil steht einem im ordentlichen Verfahren ergangenen rechtskräftigen Urteil gleich.
T a t b e s t a n d
Die Klägerin, die im Hamburger Stadtpark ein Restaurant und Café betreibt, macht gegen den Beklagter eine [...]
OLG Frankfurt am Main
Az.: 3 U 39/03
Urteil vom 15.01.2004
Vorinstanz: Landgericht Frankfurt a. M.- Az.: 3/05 O 98/02
Leitsatz vom Verfasser (nicht amtlich!):
Auf einer Reise muss ein Versicherungsnehmer der wertvolle Gegenstände (z.B. Schmuck) in seinem Reisegepäck mit sich führt, diese sicher verwahren. Bei wertvollem Schmuck muss er diesen körpernah tragen. Tut er dies nicht, so wird seine Versicherung von [...]
Amtsgericht Duisburg
Az.: 51 C 6214/05
Urteil 31.10.2006
1. Die Beklagte wird verurteilt, an die Klägerin 287,50 Euro nebst Zinsen in Höhe von 5 %-Punkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit dem 09. September 2005 sowie vorgerichtliche Rechtsanwaltskosten in Höhe von 26,39 Euro zu zahlen.
Im Übrigen wird die Klage abgewiesen.
2. Die Kosten des Rechtsstreits tragen die Klägerin zu 57 % und die Beklagte zu 43 %. [...]
Oberlandesgericht Stuttgart
Az.: 4 U 119/03
Urteil vom 24.09.2003
Tenor
In dem Rechtsstreit wegen Schadensersatz hat der 4. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Stuttgart auf die mündliche Verhandlung vom 24. September 2003 für Recht erkannt:
1. Die Berufung des Klägers gegen das Urteil des Landgerichts Heilbronn vom 18.06.2003, Az. 4 O 50/03, wird zurückgewiesen.
2. Der Kläger trägt die Kosten der Berufung.
3. [...]
Landgericht Kleve
Az.: 6 S 85/00
Leitsatz (vom Verfasser – nicht amtlich!):
Reisebüros sind im Rahmen von Pauschalreisen nicht verpflichtet, ihre Kunden über die Einreisebestimmungen für ein Zielland zu informieren. Der eigentliche Tätigkeitsbereich des Reisebüros besteht in der Vermittlung des Reisevertrages. Die Visumpflicht berührt jedoch in erster Linie dessen Durchführung und ist daher Sache des [...]
Landgericht Frankfurt am Main
Az.: 2-19 O 233/02
Urteil vom 17.12.2002
Das Landgericht Frankfurt am Main – 19. Zivilkammer – hat aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 17.12.2002 für Recht erkannt:
Die Beklagte wird verurteilt, an die Kläger 4.596,43 Euro nebst 5% Zinsen über dem jeweiligen Basiszinssatz seit dem 18.07.2002 zu zahlen. Im übrigen wird die Klage abgewiesen.
Die Kosten des Rechtsstreits [...]
Oberlandesgericht Düsseldorf
Az.: I-12 U 222/06
Urteil vom 08.11.2007
Die Berufung der Kläger gegen das am 31.10.2007 verkündete Urteil der 11. Zivilkammer – Einzelrichterin – des Landgerichts Düsseldorf wird zurückgewiesen.
Die Kosten des Berufungsverfahrens tragen die Kläger.
Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar.
Die Kläger können die Zwangsvollstreckung der Beklagten gegen Sicherheitsleistung [...]
OLG Rostock
Az.: 5 U 40/10
Urteil vom 11.02.2011
I. Auf die Berufung des Klägers wird – unter Zurückweisung seines weitergehenden Rechtsmittels – das Urteil des Landgerichts Rostock vom 29.01.2010 abgeändert und wie folgt neu gefasst:
1. Die Beklagte wird verurteilt, an den Kläger 997,50 € nebst Zinsen in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz seit dem 30.06.2007 zu zahlen.
2. Die weitergehende [...]
BUNDESGERICHTSHOF
Az.: X ZR 118/03
Urteil vom 11.01.2005
Vorinstanzen: LG Hannover; AG Hannover
Leitsatz:
a) Kann der Reiseveranstalter infolge einer Überbuchung den Kunden nicht an dem gebuchten Urlaubsort unterbringen und tritt der Kunde deshalb die Reise nicht an, so steht dem Kunden wegen Vereitelung der Reise ein Entschädigungsanspruch nach § 651 f Abs. 2 BGB zu.
b) Wenn der Kunde ein Ersatzangebot des Reiseveranstalters [...]
Landgericht Frankfurt am Main
Az.: 2/24 S 123/88
Urteil vom 19.09.1988
Vorinstanz: AG Frankfurt, Az.: 31 C 2937/87-83, Urteil vom 21.12.1987
Im Namen des Volkes hat die 24. Zivilkammer des Landgerichts Frankfurt am Main auf Grund der mündlichen Verhandlung für Recht erkannt:
Auf die Berufung der Beklagten wird das Urteil des Amtsgerichts Frankfurt am Main vom 21.12.1987 – Aktenzeichen: 31 C 2937/87-83 – [...]
Landgericht Frankfurt
Az.: 2/24 S 243/06, 2-24 S 243/06
Urteil vom 31.01.2008
Auf die Anschlussberufung des Klägers wird das am 12.10.2006 verkündete Urteil des Amtsgerichts Bad Homburg v.d.H., Az.: 2 C 1599/06 (10), teilweise wie folgt abgeändert:
Die Beklagte wird unter Abweisung der Klage im Übrigen verurteilt, an den Kläger Euro 2.043,90 nebst Zinsen in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz seit [...]
LG Düsseldorf
Az.: 22 S 261/99
Leitsatz (vom Verfasser – nicht amtlich!):
Liegt ein Ferienhotel neben einer Autobahn, kann der Urlauber den vollen Reisepreis zurückverlangen und eine Entschädigung fordern.
Sachverhalt:
Der Reiseveranstalter hatte im Katalog angegeben, dass die Zimmer zur Straße liegen.
Entscheidungsgründe:
Der Hinweis sei aber verharmlosend, befanden die Richter des LG. Der Lärm der dichtbefahrenen, [...]
AG Bad Homburg v.d. Höhe
Az.: 2 C 2261/01-22
Urteil vom 08.05.2002
In dem Rechtsstreit hat das Amtsgericht Bad Homburg v.d. Höhe im schriftlichen Verfahren mit Schriftsatzschluss 02.05.02 für Recht erkannt:
1. Die Beklagte wird verurteilt, an den Kläger EUR 1.450,00 nebst 5 % Zinsen über dem Basiszinssatz hieraus seit dem 03.08.01 zu zahlen, im übrigen wird die Klage abgewiesen.
2. Von den Kosten trägt die Beklagte [...]
Amtsgericht Frankfurt am Main
Az.: 30 C 2601/00 – 25
Urteil vom 27.03.2001
Im Rechtsstreit hat das Amtsgericht Frankfurt am Main – Abteilung 30 – aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 25.1.2001 für Recht erkannt:
Die Beklagte, wird verurteilt, an die Kläger als Gesamtgläubiger 3.500,00 DM zu zahlen.
Die Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen.
Das Urteil ist gegen Sicherheitsleistung [...]
Amtsgericht Frankfurt
Az: 32 C 261/01-84
Urteil vom 25.04.02
Anmerkung des Bearbeiters
Wegen „Toilettennotstand“ in einem ICE muss die Deutsche Bahn 300 Euro Schmerzensgeld an einen Bahnreisenden zahlen.
Sachverhalt
In einem ICE waren im Sommer 2000 alle Toiletten bis auf eine wegen Wassermangels abgeschlossen.
Entscheidungsgründe
Das Amtsgericht sah darin einen Organisationsfehler der Bahn. Das körperliche [...]
LG Hamburg
Az.: 313 S 78/02
Leitsatz vom Verfasser (nicht amtlich!):
Der Begriff „Toilette“ in einer Ferienhausbeschreibung ist nicht so zu verstehen, dass es sich um ein Klo mit Wasserspülung handelt. Bei einem vorgefundenen „Plumpsklo“ kann man keine Mietpreisminderung oder sogar Schadensersatz verlangen.
Sachverhalt:
Der Kläger hatte in Südschweden ein Ferienhaus gemietet, dass laut Ferienhausbeschreibung [...]
AMTSGERICHT KLEVE
Az.: 3 C 346/00
Urteil vom 20.10.2000
In dem Rechtsstreit hat das Amtsgericht Kleve aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 20.10.2000 für Recht erkannt:
1. Die Beklagte wird verurteilt, an die Klägerin 1.068,75 DM nebst 5 % Zinsen über dem Basiszinssatz nach § l Diskontsatzüberleitungsgesetz seit dem 17.08.2000 zu zahlen. Im übrigen wird die Klage abgewiesen.
Von den Kosten des Rechtsstreits [...]
HANSEATISCHES OBERLANDESGERICHT
Az.: 6 U 262/98
Verkündet am: 5. Oktober 1999
Vorinstanz: LG Hamburg Az.: 325 O 25/98
In dem Rechtsstreit hat das Hanseatische Oberlandesgericht Hamburg, 6. Zivilsenat, nach der am 22. September 1999 geschlossenen mündlichen Verhandlung für Recht erkannt:
Die Berufung des Beklagten gegen das Urteil des Landgerichts Hamburg, Zivilkammer 25, vom 6. Oktober 1998 (Az.: 325 O 25/98) [...]
OBERLANDESGERICHT DÜSSELDORF
Az.: 20 U 30/02
Verkündet am 28 .05. 2002
Vorinstanz: LG Düsseldorf, Az.: 1 O 73/01
In dem Rechtsstreit hat der 20. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Düsseldorf auf die mündliche Verhandlung vom 30. April 2002 für R e c h t erkannt:
I.
Auf die Berufung der Beklagten wird – unter Zurückweisung der weitergehenden Berufung – das am 27. September 2001 verkündete Urteil der [...]
Rufen Sie uns an, um einen Beratungstermin zu vereinbaren oder nutzen Sie unser Kontaktformular für eine unverbindliche Beratungsanfrage oder Ersteinschätzung.
Wir analysieren für Sie Ihre aktuelle rechtliche Situation und individuellen Bedürfnisse. Dabei zeigen wir Ihnen auf, wie in Ihren Fall sinnvoll, effizient und möglichst kostengünstig vorzugehen ist.
Fragen Sie jetzt unverbindlich nach unsere Ersteinschätzung und erhalten Sie vorab eine Abschätzung der voraussichtlichen Kosten einer ausführlichen Beratung oder rechtssichere Auskunft.