OBERLANDESGERICHT FRANKFURT AM MAIN
Az.: 20 W 483/00
Entscheidung vom 06.08.2001
Vorinstanzen: LG Frankfurt am Main – Az.: 2/13 T 155/00; AG Bad Homburg – Az.: 4 VI Z3/00
In der Nachlasssache hat der 20. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main auf die weitere Beschwerde des Beteiligten zu 2) gegen den Beschluss der 13. Zivilkammer des Landgerichts Frankfurt am Main vom 23.08.2000 am 06.08.2001 beschlossen: [...]
OBERLANDESGERICHT FRANKFURT AM MAIN
Az. 20 W 173/02
Beschluss vom 31.01.2003
Vorinstanzen: LG Frankfurt – Az.: 2/9 T 673/01; AG Frankfurt Abt. Höchst – Az.: Hö5 VI 378/69
In der Nachlasssache hat der 20. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main auf die weitere Beschwerde der Beteiligten zu 3) und 4) gegen den Beschluss der 9. Zivilkammer des Landgerichts Frankfurt am Main vom 15.01.2002 am 31.01.2003 [...]
OLG Frankfurt
Az: 20 W 368/02
Beschluss vom: 07.04.2003
In der Nachlassache hat der 20. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main auf die weitere Beschwerde der Beteiligten zu 2) gegen den Beschluss der 23. Zivilkammer des Landgerichts Darmstadt vom 28.08.2002 am 01.04.2003 beschlossen:
Auf die weitere Beschwerde werden die angefochtenen Beschlüsse des Amtsgerichts Groß-Gerau und des Landgerichts [...]
OLG Celle
Az.: 6 W 85/02
Beschluss am 19.07.2002
Vorinstanzen: Landgericht Lüneburg – Az.: 3 T 27/02 ~ Amtsgericht Lüneburg – Az.: 22 VI 1353/01
In der Nachlasssache hat der 6. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Celle auf die weitere Beschwerde der Beteiligten zu 1 und 2 vom 8. Juli 2002 gegen den Beschluss der 3. Zivilkammer des Landgerichts Lüneburg vom 20. Juni 2002 am 19. Juli 2002 beschlossen:
Die weitere [...]
Bayerisches Oberstes Landesgericht – Az.: 1Z BR 126/00 – Beschluss vom 19.01.2001
Vorinstanzen: LG München II – Az.: 2835/00 und AG Ebersberg – Az.: VI 350/99
Der 1. Zivilsenat des Bayerischen Obersten Landesgerichts hat am 19. Januar 2001 in der Nachlaßsache b e s c h l o s s e n
Die weitere Beschwerde der Beteiligten zu 3 bis 5 gegen den Beschluß des Landgerichts München II vom 14. Juli 2000 wird zurückgewiesen. [...]
Oberlandesgericht München
Az: 31 Wx 11/10
Beschluss vom 22.04.2010
I. Die Beschwerde der Beteiligten zu 2 gegen den Beschluss des Amtsgerichts München vom 27. November 2009 wird zurückgewiesen.
II. Die Beteiligte zu 2 trägt die Gerichtskosten des Beschwerdeverfahrens und hat die dem Beteiligten zu 1 im Beschwerdeverfahren entstandenen außergerichtlichen Kosten zu erstatten.
III. Der Geschäftswert für das [...]
Oberlandesgericht München
Az: 31 Wx 179/10
Beschluss vom 31.08.2011
In Sachen erlässt das Oberlandesgericht München -31. Zivilsenat- folgenden Beschluss
I.
Die Beschwerde des Beteiligten zu 2 gegen den Beschluss des Amtsgerichts München vom 21. Juli 2010 wird zurückgewiesen.
II.
Der Beteiligte zu 2 hat die der Beteiligten zu 3 im Beschwerdeverfahren entstandenen Kosten zu erstatten.
III.
Der Geschäftswert [...]
In einem Testament kann grundsätzlich völlig frei bestimmt werden, wer und was und unter welchen Umständen aus dem Vermögen bzw. Nachlass bekommen soll.
Sie können abweichend von der gesetzlichen Erbfolge einen oder mehrere Erben bestimmen. Selbstverständlich können Sie auch jemanden enterben. Den Pflichtteil kann man jedoch nur unter engen Voraussetzungen einem Erben entziehen: z.B. wenn jemand vorsätzlich [...]
Oberlandesgericht München
Az: 31 Wx 94/07
Beschluss vom 16.04.2008
An den Nachweis von Existenz und Inhalt eines Testaments, dessen Urkunde nicht vorgelegt werden kann, sind strenge Anforderungen zu stellen.
Gründe:
I.
Die verwitwete, kinderlose Erblasserin ist am 12.11.2006 im Alter von 91 Jahren verstorben. Die Beteiligten zu 1 bis 9 sind Verwandte, die als gesetzliche Erben in Betracht kommen. Die Beteiligte [...]
Oberlandesgericht München
Az: 31 Wx 119/10
Beschluss vom 13.09.2010
I. Auf die Beschwerde der Beteiligten zu 1 wird der Beschluss des Amtsgerichts München vom 10. Mai 2010 aufgehoben.
II. Der Antrag des Beteiligten zu 3 auf Erteilung eines Erbscheins, der ihn als Alleinerben der Erblasserin ausweist, wird zurückgewiesen.
Gründe
I. Die verwitwete Erblasserin ist im November 2009 im Alter von 87 Jahren verstorben. [...]
Oberlandesgericht München
Az: 31 Wx 34/08
Beschluss vom 23.07.2008
Der 31. Zivilsenat des Oberlandesgerichts München hat am 23. Juli 2008 in der Nachlasssache wegen Erbschein b e s c h l o s s e n :
I. Die weitere Beschwerde des Beteiligten zu 2 gegen den Beschluss des Landgerichts München II vom 28. Januar 2008 wird zurückgewiesen.
II. Der Beteiligte zu 2 hat die dem Beteiligten zu 1 im Verfahren der weiteren Beschwerde [...]
OLG München
Az: 31 Wx 179/10
Beschluss vom 31.08.2011
I. Die Beschwerde des Beteiligten zu 2 gegen den Beschluss des Amtsgerichts München vom 21. Juli 2010 wird zurückgewiesen.
II. Der Beteiligte zu 2 hat die der Beteiligten zu 3 im Beschwerdeverfahren entstandenen Kosten zu erstatten.
III. Der Geschäftswert des Beschwerdeverfahrens wird auf 265.000 € festgesetzt.
Gründe
I.
Die verwitwete, kinderlose Erblasserin [...]
Bei den Testamenten unterscheidet man zwischen dem öffentlichen und dem eigenhändigen Testament. Beide Formen haben untereinander denselben Rang, jedoch hat das öffentliche Testament weitergehende Bedeutung. Es ersetzt z.B. für den Nachweis der Erbfolge im Grundbuch den sonst erforderlichen Erbschein.
Das eigenhändige Testament: (das öffentliche Testament wird vor einem Notar gemacht)
Das Testament [...]
OLG Hamm
Az.: 15 W 13/00
Beschluss vom 27.06.2000
Vorinstanzen: LG Siegen – Az.: 4 T 136/99; AG Siegen – Az.: 32 VI 273/99
In der Nachlaßsache betreffend die Erteilung eines Erbscheins nach der verstorbenen Frau Adelheid X.
Der 15. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Hamm hat am 27. Juni 2000 auf die weiteren Beschwerden der Beteiligten zu 1) vom 10. Januar 2000 und der Beteiligte zu 2) vom 9. März 2000 gegen den Beschluß [...]
BayOblG
Az: 1Z BR 13/04
Beschluss vom 01.04.2004
Das BayOblG hat am XXX beschlossen:
Gründe:
Die verwitwete Erblasserin ist am 1.2.2002 im Alter von 79 Jahren verstorben. Die Beteiligten zu 1 und 2 sind ihre beiden Kinder.
In der Nachlassverhandlung vor dem Nachlassgericht am 18.3.2002 erklärten die Beteiligten zu 1 und 2, dass eine Verfügung von Todes wegen nicht vorhanden sei, und versicherten dies an Eides statt. [...]
BayObLG
Az: 1Z BR 93/04
Beschluss vom 01.12.2004
I.
Der im März 2003 im Alter von 82 Jahren verstorbene Erblasser war verheiratet und kinderlos. Seine Ehefrau starb ein halbes Jahr nach ihm; sie wurde von den Beteiligten zu 3 und 4 (einer Nichte der Ehefrau und dem Ehemann der Nichte) beerbt. Die Beteiligten zu 1, 5 und 6 sind Neffen des Erblassers (Söhne vorverstorbener Schwestern), die Beteiligten zu 2 und 7 Kinder des [...]
OLG Hamburg
Az: 10 U 18/05
Urteil vom 10.02.2006
Auf die Berufung der Beklagten gegen das Urteil des Landgerichts Hamburg, Zivilkammer 1, vom 27.4.2005, Aktenzeichen 301 O 104/03, wird dieses dahingehend abgeändert, dass die Klage abgewiesen wird. Die Kosten des Rechtsstreits trägt die Klägerin. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar.
Gründe:
I.
Die Klägerin ist die nichteheliche Tochter des am 2.4.2002 verstorbenen [...]
BFH
Az.: IV R 10/ 99
Urteil vom 04.05.2000
Vorinstanz: FG Münster
Leitsatz:
Ist eine testamentarische Teilungsanordnung dahingehend zu verstehen, dass der Gewinn des einem der Erben zugeteilten Unternehmens von einem vor der Verteilung liegenden Zeitpunkt an dem Übernehmer zustehen soll, und verhalten sich die Erben dementsprechend, so ist dies auch steuerlich anzuerkennen. Die Anerkennung [...]
Oberlandesgericht Düsseldorf
Az: I-3 Wx 44/07
Beschluss vom 18.04.2007
In der Nachlasssache betreffend den Nachlass der am 18. April 2006 in Essen, mit letztem Wohnsitz in Heiligenhaus, verstorbenen Frau R. geb. B., hat der 3. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Düsseldorf auf die weitere Beschwerde der Beteiligten zu 1 gegen den Beschluss der 6. Zivilkammer des Landgerichts Wuppertal vom 7. Februar 2007 am 18. [...]
BVerfG
Az.: 1 BvR 2464/97
Nichtannahme-Beschluss vom 30.08.2000
Obwohl der Sohn einer Sekte beigetreten und vor über zwanzig Jahren jeglichen Kontakt zu seinen Eltern abgebrochen hatte, bejahte das Gericht einen Pflichtteilsanspruch am Nachlass der Mutter. Wer einen nahen Angehörigen nicht nur enterben, sondern ihm auch den Pflichtteil streichen will, muss handeln. Nur in seltenen Fällen hilft ein Pflichtteilsentzug. [...]
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