„Komme bei Anruf sofort!“
OVG Hamburg: Hinterlassene Handy-Nummer reicht
als Entschuldigung für Falsch-Parker nicht aus
OVG Hamburg
Urteil vom 14.08.2001
Az.: 3 Bf 429/00
Ein Autofahrer hatte sein Fahrzeug verbotswidrig vor einer Bordsteinabsenkung abgestellt und dadurch u.a. den Durchgang für Fußgänger blockiert. Im Fahrzeug hatte er auf dem Armaturenbrett gut sichtbar einen Zettel mit seiner [...]
1. Verwaltungsgebühr für Abschleppen verfassungsgemäß?
2. Leerfahrtenberechnung rechtmäßig?
OVG NRW
Az.:5 A 2625/00
Urteil vom 28.11.2000
Vorinstanz: VG Gelsenkirchen – Az.: 17 K 4875/98
Leitsätze:
1. Die Erhebung einer Verwaltungsgebühr für das Abschleppen von Kraftfahrzeugen gemäß § 77 VwVG NRW, § 7 a Abs. 1 Nr. 7 bzw. Abs. 2 Buchst. a KostO NRW ist verfassungsgemäß:
2. Für die Gebührenbemessung ist [...]
1. Abschleppen eines aufgebrochenen Fahrzeugs zum Schutze des Eigentums
2. Rechtmäßigkeit der Höhe der Abschleppkosten in Frankfurt am Main
Hess. VGH
Az.: 11 UE 537/98
Urteil vom 29. August 2000
Vorinstanz: VG Frankfurt am Main Az.: 5 E 1974/95 (2)
Leitsätze:
1. Die Rechtmäßigkeit der Höhe der Kosten, deren Ersatz eine Ordnungs- oder Polizeibehörde für das Abschleppen eines Kraftfahrzeugs durch einen von ihr beauftragten [...]
OBERVERWALTUNGSGERICHT RHEINLAND-PFALZ
7 A 12290/98.OVG
7 K 882/97.NW
URTEIL
IM NAMEN DES VOLKES
In dem Verwaltungsrechtsstreit wegen Erstattung von Abschleppkosten
hat der 7. Senat des Oberverwaltungsgerichts Rheinland-Pfalz in Koblenz aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 27. April 1999,
für Recht erkannt:
Die Berufung gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts Neustadt/Weinstraße vom [...]
OBERLANDESGERICHT FRANKFURT AM MAIN
Az.: 7 U 174/00
Verkündet am 12.12.2001
Vorinstanz: LG Frankfurt – Az.: 2-5 O 348/00
In dem Rechtsstreit hat das Oberlandesgericht Frankfurt am Main – 7. Zivilsenat – aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 17.10.2001 für Recht erkannt:
Auf die Berufung des Klägers wird das Urteil der 5. Zivilkammer des Landgerichts Frankfurt am Main vom 22.9.2000 teilweise abgeändert [...]
Oberlandesgericht Düsseldorf
Az: I-1 U 227/06
Urteil vom 11.06.2007
Vorinstanz: LG Düsseldorf, Az.: 14e O 12/06
In dem Rechtsstreit hat der 1. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Düsseldorf auf die mündliche Verhandlung vom 14. Mai 2007 für Recht erkannt:
Die Berufung des Klägers gegen das am 09. Oktober 2006 verkündete Urteil des Einzelrichters der 14e Zivilkammer des Landgerichts Düsseldorf wird zurückgewiesen. [...]
BGH
Az: VI ZR 75/06
Urteil vom 12.12.2006
Der VI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 12. Dezember 2006 im schriftlichen Verfahren mit Schriftsatzfrist bis 3. November 2006 für Recht erkannt:
Die Revision gegen das Urteil der Zivilkammer 58 des Landgerichts Berlin vom 1. März 2006 wird auf Kosten der Beklagten zurückgewiesen.
Von Rechts wegen
Tatbestand:
Die Klägerin verlangt von den Beklagten Schadensersatz [...]
Oberlandesgericht Düsseldorf
Az: I-1 U 79/06
Urteil vom 14.01.2008
Vorinstanz: LG Düsseldorf, Az.: 7 O 259/05
In dem Rechtsstreit hat der 1. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Düsseldorf auf die mündliche Verhandlung vom 26. November 2007 für R e c h t erkannt:
Auf die Berufung der Kläger wird das am 07.03.2006 verkündete Urteil der Einzelrichterin der 7. Zivilkammer des Landgerichts Düsseldorf unter Zurückweisung [...]
Oberlandesgericht Düsseldorf
Az: I-1 U 138/06
Urteil vom 22.01.2007
Vorinstanz: LG Duisburg, Az.: 4 O 511/04
In dem Rechtsstreit hat der 1. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Düsseldorf auf die mündliche Verhandlung vom 18. Dezember 2006 f ü r R e c h t e r k a n n t:
Auf die Berufung der Klägerin wird das am 16. Mai 2006 verkündete Urteil des Einzelrichters der 4. Zivilkammer des Landgerichts Duisburg – 4 O 511/04 – unter [...]
BUNDESARBEITSGERICHT
Az.: 10 AZR 7/02
Urteil vom 25.9.2002
Leitsätze
1. Kann ein Arbeitsverhältnis ordentlich nur zum Schluß eines Kalendervierteljahres gekündigt werden, ist eine zum „1. April“ ausgesprochene Kündigung in der Regel dahin auszulegen, daß sie das Arbeitsverhältnis zum 31. März beenden soll.
2. Bei der Rückforderung einer Zuwendung im Wege des Einbehalts von Arbeitsvergütung [...]
Eine Zustellung ist jedoch auch dann wirksam, wenn der Empfänger bewusst die Ummeldung unterlässt und so den Anschein erweckt, er würde unter der alten Anschrift zu erreichen sein.
Hessisches Landesarbeitsgericht
Aktenzeichen: 2 Sa 1637/99
Verkündet am 15.09.2000
Vorinstanz: ArbG Frankfurt am Main – Az.: 4 Ca 7626/98
Das Hessische Landesarbeitsgericht Kammer 2 in Frankfurt am Main hat auf die mündliche Verhandlung [...]
Bundesarbeitsgericht
Az.: 3 AZR 106/98
Urteil vom 11. Mai 1999
Kurz:
1. Ein im Jahre 1993 erklärter Verzicht auf etwaige Ansprüche auf Zusatzrente nach der Anordnung zur Einführung einer Zusatzrentenversorgung für die Arbeiter und Angestellten in den wichtigsten volkseigenen Betrieben vom 9. März 1954 (GBl. DDR I 1954 Nr. 30, S. 301 [AO 54]) auf der Grundlage der Rahmenvereinbarungen zwischen der Treuhandanstalt [...]
Arbeitsgericht Frankfurt am Main
Az.: 7/17 Ca 2936/02
Verkündet am 30.10.2002
In dem Rechtsstreit hat das Arbeitsgericht Frankfurt am Main – Kammer 7 -auf die mündliche Verhandlung vom 30.10.2002 für Recht erkannt:
1. Die Beklagte wird verurteilt, an den Kläger € 45.775,35 (i. W.: fünfundvierzigtausendsiebenhundertfünfundsiebzig 35/100 Euro) brutto nebst 5% Zinsen über dem Basiszinssatz seit dem01.04.2002 [...]
BUNDESARBEITSGERICHT
Az.: 2 AZR 475/01 Urteil vom 7.11.2002
Leitsätze
1. Ein Arbeitnehmer, der aus dem Verfahren vor der Hauptfürsorgestelle (jetzt Integrationsamt) weiß, daß ihm eine fristlose Kündigung zugehen wird, kann sich je nach den Umständen nach Treu und Glauben auf den verspäteten Zugang des Kündigungsschreibens nicht berufen, wenn er dieses nicht oder nicht zeitnah bei der Postdienststelle abgeholt [...]
ArbG Saarbrücken
Az.: 6 c Ca 38/01
Urteil vom 02.11.2001
In dem Rechtsstreit hat die 6c. Kammer des Arbeitsgerichts Saarbrücken auf die mündliche Verhandlung vom 2. November 2001 für Recht erkannt:
1) Die Beklagte wird verurteilt, das der Klägerin mit Datum vom 29.09.2000 erteilte Zeugnis dahingehend zu berichtigen, dass in Absatz 6 die Reihenfolge umgetauscht wird in „Vorgesetzte und Kollegen“.
Im übrigen [...]
Bundesarbeitsgericht 9. Senat
Az.: 9 AZR 392/00
Urteil vom 26.06.2001
Vorinstanzen:
I. Arbeitsgericht Herford- Az.: 1 Ca 905/98 – Teilurteil vom 4.03.1999
II. Landesarbeitsgericht Hamm –Az.: 4 Sa 775/99 – Urteil vom 28.03.2000
Leitsatz:
Läßt sich ein Arbeitgeber bei der Ausstellung des Zeugnisses durch einen Angestellten vertreten, ist im Arbeitszeugnis deutlich zu machen, daß dieser Vertreter [...]
Bundesarbeitsgericht 9. Senat
Aktenzeichen: 9 AZR 44/00
Urteil vom 20. Februar 2001
Vorinstanzen:
I. Arbeitsgericht Darmstadt – Az.: 4 Ca 248/97 – Urteil vom 10.02.1998
II. Hessisches Landesarbeitsgericht – Az.: 14 Sa 1157/98 – Urteil vom 17. Juni 1999
Gesetz: § 630 BGB
Leitsatz:
Der Arbeitgeber ist gesetzlich nicht verpflichtet, das Arbeitszeugnis mit Formulierungen abzuschließen, in denen er [...]
Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz
Az: 1 Sa 1433/01
Leitsatz (vom Verfasser – nicht amtlich!):
Der Anspruch auf Berichtigung eines Arbeitszeugnisses verjährt in einen Zeitraum von maximal 5 bis 10 Monaten.
Sachverhalt:
Der Kläger wollte mit seiner Klage erreichen, dass ihm in seinem Zeugnis bescheinigt wird, dass er „jederzeit zu unserer vollsten Zufriedenheit“ gearbeitet habe (Anmerkung: Dies entspricht [...]
Arbeitszeugnisse: Fragen und Antworten – Wie viel Wahrheit steckt dahinter?
Nach § 630 BGB kann der Arbeitnehmer vom Arbeitgeber nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses ein schriftliches Zeugnis über das Arbeitsverhältnis, dessen Dauer und Leistungen usw. fordern. Zeugnisse spielen im Arbeitsleben für das berufliche Fortkommen eine wichtige Rolle. Sie sind in der Regel ausschlaggebend dafür, ob [...]
Landesarbeitsgericht Köln
Az: 7 Sa 71/02
Urteil vom 23.05.2002
Vorinstanz: Arbeitsgericht Köln – Az.: 16 Ca 251/01
Das Bundesarbeitsgericht hat auf die mündliche Verhandlung vom 23.05.2002 für Recht erkannt:
Die Berufung der Beklagten gegen das Teil-Urteil des Arbeitsgerichts Köln, 16 Ca 251/01, vom 24.07.2001 und der Auflösungsantrag der Beklagten werden zurückgewiesen. Auf die Berufung des Klägers hin [...]
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