Landgericht Bielefeld
Az: 4 O 234/03
Urteil vom 19.02.2008
Die Beklagten werden verurteilt, als Gesamtschuldner an den Kläger 1.361.446,40 € zu zahlen nebst 5 % Zinsen über dem Basiszinssatz der EZB aus einem Betrag von 557.318,91 € ab dem 22.06.2004 sowie aus einem weiteren Betrag von 804.127,49 € ab dem 01.08.2007.
Es wird festgestellt, dass die Beklagten gesamtschuldnerisch verpflichtet sind, dem Kläger alle [...]
Oberlandesgericht Köln
Az: 5 U 29/02
Urteil vom 05.03.2003
Vorinstanz: Landgericht Aachen – Az.: 11 O 52/01
Die Berufung des Klägers gegen das Urteil der 11. Zivilkammer des Landgerichts Aachen vom 16.1.2002 – 11 O 52/01 – wird zurückgewiesen.
Der Kläger hat die Kosten des Berufungsverfahrens zu tragen.
Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar.
Die Revision wird nicht zugelassen.
E n t s c h e i d u n g s g [...]
BUNDESGERICHTSHOF
Az.: VI ZR 428/02
URTEIL vom 23.03.2004
Vorinstanzen: OLG Bamberg; LG Aschaffenburg
Leitsatz:
Eine fehlerhafte Unterlassung der medizinisch gebotenen Befunderhebung führt zu einer Umkehr der Beweislast hinsichtlich der Kausalität des Behandlungsfehlers für den eingetretenen Schaden, wenn sich bei der gebotenen Befunderhebung mit hinreichender Wahrscheinlichkeit ein reaktionspflichtiges [...]
Bundesgerichtshof
Az: VI ZR 251/08
Urteil vom 29.09.2009
Der VI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat auf die mündliche Verhandlung vom 29. September 2009 für Recht erkannt:
Auf die Revision des Klägers wird das Urteil des 4. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Bamberg vom 25. August 2008 aufgehoben.
Die Sache wird zur neuen Verhandlung und Entscheidung, auch über die Kosten des Revisionsverfahrens, an das [...]
BUNDESGERICHTSHOF
Az.: VI ZR 418/99
Verkündet am 3. Juli 2001
Vorinstanzen: OLG Frankfurt am Main – LG Hanau
Normen: § 823 BGB; § 286 ZPO
Leitsatz:
Der Tatrichter darf einen groben Behandlungsfehler nicht ohne ausreichende Grundlage in den medizinischen Darlegungen des Sachverständigen bejahen.
Der VI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat auf die mündliche Verhandlung vom 3. Juli 2001 für Recht erkannt: [...]
Bundesgerichtshof
Az: VI ZR 118/06
Urteil vom 08.01.2008
Der VI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat auf die mündliche Verhandlung vom 8. Januar 2008 für Recht erkannt:
Auf die Revision des Klägers wird das Urteil des 7. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Karlsruhe vom 5. April 2006 aufgehoben.
Die Sache wird zur neuen Verhandlung und Entscheidung, auch über die Kosten des Revisionsverfahrens, an das Berufungsgericht [...]
LANDGERICHT OSNABRÜCK
Az.: 2 O 518/05
Urteil vom 29.03.2006
Entscheidung:
Die Klage wird abgewiesen.
Die Kosten des Rechtsstreits trägt die Klägerin.
Das Urteil ist gegen Sicherheitsleistung in Höhe von 120 % des zu vollstreckenden Betrages vorläufig vollstreckbar.
Tatbestand:
Die am 16.01.1961 geborene Klägerin nimmt den Beklagten auf Schadensersatz, Schmerzensgeld, Feststellung des Bestehens eines [...]
Oberlandesgericht Koblenz
Az.: 5 U 125/11
Beschluss vom 11.04.2011
In dem Rechtsstreit hat der 5. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Koblenz am 11.04.2011 beschlossen:
1.) Der Antrag des Klägers auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe für seine Berufung gegen das Urteil des Landgerichtes Trier vom 05.01.2011 (4 O 128/08) wird zurückgewiesen.
2.) Die Entscheidung ergeht gerichtsgebührenfrei; außergerichtliche [...]
OLG München
Az: 1 U 343/12
Beschluss vom 07.05.2012
I. Die Berufung der Klägerin gegen das Urteil des Landgerichts München I vom 09.12.2011, Az. 9 O 23600/08, wird durch einstimmigen Beschluss gemäß § 522 Abs. 2 ZPO zurückgewiesen.
II. Die Klägerin trägt die Kosten des Berufungsverfahrens.
III. Das in Ziffer I genannte Urteil des Landgerichts ist vorläufig vollstreckbar.
IV. Der Streitwert für das Berufungsverfahren [...]
Oberlandesgericht Hamm
Az.: 9 U 141/00
Urteil vom 13.07.2001
Tenor
In dem Rechtsstreit hat der 9. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Hamm auf die mündliche Verhandlung vom 13. Juli 2001 für R e c h t erkannt:
Die Berufung der Klägerin gegen das am 3. Mai 2000 verkündete Urteil des Einzelrichters der 2. Zivilkammer des Landgerichts Münster wird zurückgewiesen.
Die Klägerin trägt die Kosten des Berufungsverfahrens. [...]
Oberlandesgericht Koblenz
Az: 5 U 55/09
Urteil vom 29.10.2009
In dem Rechtsstreit hat der 5. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Koblenz auf Grund der mündlichen Verhandlung vom 25.06.2009 für Recht erkannt:
Auf die Berufung der Beklagten wird das Urteil der 3. Zivilkammer des Landgerichts Bad Kreuznach vom 28. November 2008 in Nr. 2 des Tenors dahin geändert, dass die Beklagten als Gesamtschuldner verurteilt [...]
Amtsgericht Düsseldorf
Az: 20 C 2097/08
Urteil vom 17.11.2008
Hat das Amtsgericht Düsseldorf im vereinfachten Verfahren gem. § 495a ZPO ohne mündliche Verhandlung am 17.11.2008 für Recht erkannt:
Die Klage wird abgewiesen.
Die Kosten des Rechtsstreits werden dem Kläger auferlegt.
Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar.
Tatbestand
Ohne Tatbestand gem. §§ 313a Abs. 1, 495a ZPO.
Entscheidungsgründe:
Die Klage [...]
LANDGERICHT PADERBORN
Az.: 3 O 38/01
Verkündet am 21.06.2001
In dem Rechtsstreit die Evangelische Kirchengemeinde hat die 3. Zivilkammer des Landgerichts Paderborn auf die mündliche Verhandlung vom 21. Juni 2001 für Recht erkannt:
Die Klage wird abgewiesen.
Die Kosten des Rechtsstreits werden der Klägerin auferlegt.
Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar.
Die Klägerin darf die Vollstreckung der Beklagten [...]
Oberlandesgerichts Nürnberg
Az. 3 U 2441/00
Urteil vom 28.11.2000
Zusammenfassung des Urteils:
Wissen aufsichtspflichtige Eltern, dass ihr minderjähriges Kind zum Zündeln neigt, so sind an ihre Aufsichts- und Belehrungspflicht erhöhte Anforderungen zu stellen. Sie müssen dafür Sorge tragen und bei Anlass kontrollieren, dass ihr zum Zündeln neigendes Kind nicht für längere Zeit unkontrolliert in den Besitz [...]
OBERLANDESGERICHT HAMM
Az: 3 U 58/01
Urteil vom 17.09.2001
In dem Rechtsstreit hat der 3. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Hamm auf die mündliche Verhandlung vom 17. September 2001 für Recht erkannt:
Die Berufung des Klägers gegen das am 19. Februar 2001 verkündete Urteil der 6. Zivilkammer des Landgerichts Bochum wird zurückgewiesen.
Der Kläger trägt die Kosten des Berufungsverfahrens. Das Urteil ist vorläufig [...]
BGH
Az.: VI ZR 136/01
Urteil vom 18.06.2002
Leitsatz (vom Verfasser – nicht amtlich!):
Ein Arzt hat die Pflicht, eine Schwangere auch über erkennbare Gefahren für die Gesundheit des ungeborenen Kindes aufzuklären.
Sachverhalt:
Die Medizinerin hatte in den pränatalen Untersuchungen fahrlässig Fehlbildungen des Embryos übersehen. Das Kind war mit zwei Armstummeln und verkümmerten Beinen auf die Welt gekommen. [...]
BGH
Az: VI ZR 198/09
Urteil vom 06.07.2010
Der VI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat auf die mündliche Verhandlung vom 6. Juli 2010 für Recht erkannt:
Auf die Revision des Klägers wird das Urteil des 1. Zivilsenats des Hanseatischen Oberlandesgerichts Hamburg vom 5. Juni 2009 aufgehoben.
Die Sache wird zur neuen Verhandlung und Entscheidung, auch über die Kosten des Revisionsverfahrens, an das Berufungsgericht [...]
Oberlandesgericht Oldenburg
Az.: 5 U 38/00
Verkündet am 11.07.2000
Vorinstanz: LG Aurich – Az.: 3 O 1042/98
In dem Rechtsstreit hat der 5. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Oldenburg auf die mündliche Verhandlung vom 4. Juli 2000 für Recht erkannt:
Die Berufung des Klägers gegen das am 18. Februar 2000 verkündete Urteil der 3. Zivilkammer des Landgerichts Aurich wird auf seine Kosten zurückgewiesen.
Das Urteil [...]
OBERLANDESGERICHT DÜSSELDORF
Az.: 8 U 184/98
Urteil vom 11.11.1999
Vorinstanz: LG Düsseldorf, Az.: 3 O 406/96
In dem Rechtsstreit hat der 8. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Düsseldorf auf die mündliche Verhandlung vom 23. September 1999 für Recht erkannt:
Die Berufungen des Klägers und des Beklagten gegen das am 24. September 1998 verkündete Urteil der 3. Zivilkammer des Landgerichts Düsseldorf werden zurückgewiesen. [...]
OLG Oldenburg
Az.: 5 U 36/01
Urteil vom 14.08.2001
In dem Rechtsstreit hat der 5. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Oldenburg auf die mündliche Verhandlung vom 31. Juli 2001 für Recht erkannt:
Die Berufungen beider Parteien gegen das am 12. Januar 2001 verkündete Urteil der 8. Zivilkammer des Landgerichts Oldenburg werden zurückgewiesen.
Von den Kosten des 2. Rechtszuges trägt der Kläger 1/3 und der Beklagte 2/3. [...]
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