VG Augsburg
Az: Au 7 S 10.670
Beschluss vom 31.05.2010
I. Der Antrag wird abgelehnt.
II. Die Antragstellerin trägt die Kosten des Verfahrens.
III. Der Streitwert wird auf 15.000,– EUR festgesetzt.
Gründe
I.
Die Antragstellerin wendet sich gegen die sofortige Vollziehung des Widerrufs der ihr erteilten zwei Genehmigungen zum Krankentransport mit Krankenkraftwagen sowie gegen die sofort vollziehbare [...]
OLG Karlsruhe
Az.: 12 U 105/12
Urteil vom 18.12.2012
1. Die Berufung der Beklagten gegen das Urteil des Landgerichts Mosbach vom 8.6.2012 (1 O 77/11) wird zurückgewiesen.
2. Die Beklagte trägt die Kosten des Berufungsverfahrens.
3. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Das angefochtene Urteil ist ohne Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckbar.
4. Die Revision wird nicht zugelassen.
Gründe
I.
Die Klägerin [...]
VERWALTUNGSGERICHT KOBLENZ
Az.: 5 K 1802/07.KO
Urteil vom 23.04.2008
In dem Verwaltungsrechtsstreit wegen Verwertung sichergestellter Kosmetikartikel hat die 5. Kammer des Verwaltungsgerichts Koblenz aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 23. April 2008 für Recht erkannt:
Die Klage wird abgewiesen.
Die Kosten des Verfahrens trägt die Klägerin.
Das Urteil ist wegen der Kosten vorläufig vollstreckbar. [...]
OLG Koblenz
Az.: 1 U 843/99
Urteil vom 17.07.2002
Vorinstanz: LG Mainz – Az.: 4 O 163/98
Leitsatz (vom Verfasser – nicht amtlich!):
Wird eine Prüfungsaufgabe objektiv falsch bewertet, so hat der Prüfling Anspruch auf Schadenersatz. Wegen der Verletzung der Amtspflicht zur korrekten Bewertung von Prüfungsleistungen kann der Geschädigte auch den Ausgleich für Nachteile verlangen, die ihm durch einen verspäteten [...]
Oberverwaltungsgericht NRW
Az.: 6 B 218/07
Beschluss vom 09.05.2007
Vorinstanz: Verwaltungsgericht Gelsenkirchen, Az.: 1 L 1357/06
Der angefochtene Beschluss wird geändert.
Dem Antragsgegner wird im Wege der einstweiligen Anordnung aufgegeben, die dem Polizeipräsidium C. zum 1. Mai 2006, 1. August und 1. September 2006 zugewiesenen Stellen der Besoldungsgruppe A 12 nicht mit den Beigeladenen zu besetzen, [...]
Oberverwaltungsgericht NRW
Az.: 6 B 1946/04
Beschluss vom 21.02.2005
Vorinstanz: Verwaltungsgericht Köln, Az.: 19 L 1521/04
Das OVG NRW hat beschlossen:
Der angefochtene Beschluss wird mit Ausnahme der Streitwertfestsetzung geändert.
Dem Antragsgegner wird im Wege der einstweiligen Anordnung untersagt, die mit Erlass des Innenministeriums des Landes Nordrhein-Westfalen vom 00.00.0000 dem Landrat des [...]
OBERVERWALTUNGSGERICHTS FOR DAS LAND NORDRHEIN-WESTFALEN
Az.: 6 B 1275/01
Beschluss vom 28.01.2002
Verwaltungsgericht Gelsenkirchen – Az.: 1 L 1256/01
In dem verwaltungsgerichtlichen Verfahren wegen Stellenbesetzung; hier: Beschwerde hat der 6. Senat am 28. Januar 2002 auf die Beschwerde des Antragsgegners und des Beigeladenen gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen vom 11. September [...]
Verwaltungsgericht Hamburg
Az.: 22 VG 2065/2001
Beschluss vom 10.09.2001
Sachverhalt:
Im Bereich der ……behörde war infolge der Umsetzung des bisherigen Amtsinhabers der Dienstposten einer/s Leitende Regierungsdirektorin/Leitender Regierungsdirektor (BesGr. B 3) am 8. Februar 2001 freigeworden. Da nach einem Beschluss des Hamburger Senats vom 9. Januar 2001 Ämter der Besoldungsordnung [...]
OVG NW
Urteil vom 10.8.1998
Az.: 22 A 5429/96
Vorinstanz: VG Köln – Az.: l K 8344/93
Leitsatz:
Aus Bundesrecht folgt unmittelbar, daß derjenige, der in der Lage und willens ist, sämtliche häuslichen Bioabfälle, die auf seinem Grundstück anfallen, ordnungsgemäß und schadlos zu kompostieren, einem kommunalen Anschluß- und Benutzungszwang für eine Biotonne nicht unterworfen werden darf.
Nichts anderes gilt im [...]
VG Köln
Az.: 10 L 488/11
Beschluss 19.04.2011
Leitsatz (vom Verfasser nicht amtlich):
Mobbt ein Schüler Klassenkameraden auf Facebook und/oder StudiVZ, so rechtfertigt dieses Verhalten eine Versetzung des Schülers in eine andere Parallelklasse.
Der Antrag wird abgelehnt.
Der Antragsteller trägt die Kosten des Verfahrens.
Der Wert des Streitgegenstandes wird auf 2.500,00 Euro festgesetzt.
Gründe
Der sinngemäße [...]
VERWALTUNGSGERICHT KOBLENZ
Az.: 7 K 3415/00. KO
Urteil vom 16.05.2001
(nicht rechtskräftig!)
Urteil verkürzt:
Stimmen Eltern der Teilnahme ihres Kindes an einer Klassenfahrt ausdrücklich zu, so müssen sie auch für die Kosten aufkommen. Dies hat jetzt das Verwaltungsgericht (=VG) Koblenz entschieden. Mit der Zustimmung der Eltern ist ein öffentlichrechtlicher Vertrag mit der Schule zu Stande gekommen, der [...]
OVG Rheinland-Pfalz
Az.: 2 A 11188/03
Urteil vom 09.10.2003
Leitsatz vom Verfasser (nicht amtlich!):
Melden Eltern ihr Kind schriftlich zu einer Klassenfahrt an, so sind sie dazu verpflichtet die anteiligen Kosten derselben zu bezahlen. Dies gilt auch dann, wenn das Kind erkrankt und die Klassenfahrt deshalb nicht antreten kann.
Sachverhalt:
Die klagende Schule hatte ein Jahr vor der Klassenfahrt um die schriftliche [...]
VERWALTUNGSGERICHT NEUSTADT AN DER WEINSTRASSE
Az.: 1 K 711/01.NW
Verkündet am: 27.08.2001
In dem Verwaltungsrechtsstreit wegen Kirchensteuer hat die 1. Kammer des Verwaltungsgerichts Neustadt an der Weinstraße aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 27. August 2001, für Recht erkannt:
Die Beklagte wird unter Aufhebung der Bescheide vom 18. September 2000 und 27. November 2000 sowie der Beschwerdeentscheidung [...]
Verwaltungsgericht Osnabrück
Az.: 1 A 491/05
Urteil vom 21.03.2006
Leitsätze:
1. Sehen die innerkirchlichen Regelungen ein formalisiertes Verfahren zur Begründung der Kirchenmitgliedschaft vor, haben staatliche Stellen lediglich zu prüfen, ob im Einzelfall das Verfahren zur Aufnahme in die Kirche nach den innerkirchlichen Bestimmungen erfolgreich vollzogen wurde.
2. Nach kanonischem Recht ist neben [...]
BVerfG
Az.: 2 BvR 443/01
Beschluss vom 19.8.2002
In dem Verfahren hat die 2. Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts
gemäß § 93b in Verbindung mit § 93a BVerfGG in der Fassung der Bekanntmachung vom 11. August 1993 (BGBl I S. 1473) am 19. August 2002 einstimmig beschlossen:
Die Verfassungsbeschwerde wird nicht zur Entscheidung angenommen.
Gründe:
A.
I.
Die Verfassungsbeschwerde betrifft die vom [...]
Verwaltungsgericht Freiburg
Az.: 2 K 1746/08
Urteil vom 15.07.2009
Die Klage wird abgewiesen.
Der Kläger trägt die Kosten des Verfahrens mit Ausnahme der außergerichtlichen Kosten des Beigeladenen, die dieser auf sich behält.
Die Berufung wird zugelassen.
Tatbestand:
Der Kläger wendet sich gegen den Kirchenaustritt des Beigeladenen.
Der Beigeladene erschien am 05.07.2007 beim Standesamt der Beklagten, [...]
Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz
Az: 7 A 10431/09.OVG
Urteil vom 21.09.2009
In dem Verwaltungsrechtsstreit wegen Kindergartenrechts hat der 7. Senat des Oberverwaltungsgerichts Rheinland-Pfalz in Koblenz aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 21. September 2009 für Recht erkannt:
Unter Abänderung des Urteils des Verwaltungsgerichts Neustadt an der Weinstraße vom 23. Oktober 2008 wird die Klage [...]
Verwaltungsgericht Düsseldorf
AZ.: 24 L 3553/04
Beschluss vom 01.02.2005
Die aufschiebende Wirkung der Klage 24 K 7644/04 gegen die Pfändungs- und Einziehungsverfügung des Antragsgegners vom 09. November 2004 in der Gestalt des Widerspruchsbescheids des Antragsgegners vom 24. November 2004 wird angeordnet.
Der Antragsgegner trägt die Kosten des Verfahrens.
Der Streitwert wird auf Euro 125,60 festgesetzt. [...]
Verwaltungsgericht Mainz
Az.: 1 L 919/01.MZ
Beschluss vom 16.10.2004
In dem Verwaltungsrechtsstreit wegen Konsumierung eigener Getränke im Kindergarten hier: Antrag nach § 123 VwGO hat die 1. Kammer des Verwaltungsgerichts Mainz aufgrund der Beratung vom 16. Oktober 2001 beschlossen:
Der Antrag wird abgelehnt.
Die Antragstellerin hat die Kosten des Verfahrens zu tragen.
Gründe:
Der Antrag der Antragstellerin, [...]
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