AMTSGERICHT ESSEN
Az.: 21 C 498/95
Urteil vom 14.12.1995
In dem Rechtsstreit hat das Amtsgericht Essen auf die mündliche Verhandlung vom 30.11.95 für Recht erkannt:
Die Beklagte wird verurteilt, an den Kläger 255,00 DM nebst 4 % Zinsen seit dem 25.07.94 zu zahlen.
Die Beklagte trägt die Kosten des Rechtsstreits.
Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar.
Gründe:
(abgekürzt gemäß § 495 a ZPO):
Mit seiner Klage macht [...]
BAYERISCHER VERWALTUNGSGERICHTSHOF
Az.: 24 CS 96.3415
Beschluss vom 17.10.1996
Verwaltungsgericht Augsburg – Az.: Au 5 S 96.1572 – Beschluss vom 14.10.1996
In der Verwaltungsstreitsache Vollzug der Landesstraf- und Verordnungsgesetze (Antrag nach § 80 Abs. 5 VwGO); hier: Beschwerde des Antragstellers gegen den Beschluß des Verwaltungsgerichts Augsburg vom 14. Oktober 1996 erläßt der Bayerische Verwaltungsgerichtshof, [...]
Bundesgerichtshof
Urteil vom 08.12.1999
Az.: IV ZR 40/99
Vorinstanzen: OLG Saarbrücken; LG Saarbrücken
Leitsatz:
Der Versicherungsnehmer wird auch dann im Sinne von § 1 Nr. 1 AHB auf Schadensersatz in Anspruch genommen, wenn und soweit er einem Beseitigungsanspruch gemäß § 1004 BGB ausgesetzt ist, der dieselbe wiederherstellende Wirkung hat wie ein auf Naturalrestitution gerichteter Schadensersatzanspruch. [...]
BayObLG
Beschluss vom 21.02.2001
Az.: 2Z BR 104/00
Vorinstanzen:
LG München I – Az.: 1 T 7180/00 AG München – Az.: 482 UR II 1106/98
Urteil verkürzt:
Gründe
I.
Die Antragsteller, die Antragsgegner und die weiteren Beteiligten sind die Wohnungserbbauberechtigten in einer Anlage, die aus 24 Reihenhäusern besteht, von denen jeweils drei einen Baukörper bilden (sogenannte Dreispänner). Den Antragstellern gehört [...]
Oberlandesgericht Köln
Az: 19 U 76/99
Urteil vom 18.02.2000
Vorinstanz: Landgericht Köln – Az.: 20 O 5/99
Das OLG Köln hat auf die mündliche Verhandlung vom 08.02.2000 für Recht erkannt:
1. Die Berufung der Beklagten gegen das am 7. April 1999 verkündete Urteil der 20. Zivilkammer des Landgerichts Köln – Aktenzeichen 20 O 5/99 – wird kostenpflichtig zurückgewiesen. Die Sache wird zur weiteren Verhandlung [...]
Oberlandesgericht Köln
Az: 19 U 12/93
Urteil vom 16.07.1993
Vorinstanz: Landgericht Köln – Az.: 21 O 501/91
Das OLG Köln hat auf die mündliche Verhandlung vom 16.07.1993 für Recht erkannt:
Die Berufung der Kläger gegen das Urteil der 21. Zivilkammer des Landgerichts Köln vom 19.11.1992 – 21 O 501/91 – wird auf ihre Kosten zurückgewiesen. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar.
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d [...]
Oberlandesgericht Düsseldorf
Az: 9 U 122/02
Urteil vom 16.12.2002
Vorinstanz: Landgericht Duisburg – Az.: 3 O 308/00
Das OLG Düsseldorf hat auf die mündliche Verhandlung vom 16.12.2002 für Recht erkannt:
Die Berufung der Beklagten wird mit der Maßgabe zurückgewiesen, dass sie hinsichtlich des Klageantrages zu 2) als Gesamtschuldner verurteilt werden, den zwischen den Häusern Bl.str.10 und Bl.str. 12 verlaufenden [...]
OLG Zweibrücken
Az.: 3 W 79/03
Beschluss vom 26.06.2003
Leitsatz des Gerichts:
Zu den Voraussetzungen der Begründung einer Wegerechtsdienstbarkeit nach dem pfälzischen Zivilrecht des 19. Jahrhunderts (code civil von 1804) und zum Nachweis des (Fort-) Bestehens eines solchen Rechts.
Gründe:
I. Die Verfahrensbeteiligten sind Eigentümer aneinander grenzender Grundstücke im südpfälzischen B. Zu dem im [...]
Landgericht Coburg
Az.: 12 O 454/00
Verkündet am 11.10.2000
In dem Rechtsstreit wegen Schadensersatzes hat der Einzelrichter der 1. Zivilkammer des Landgerichts Coburg, aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 11.10.2000 für Recht erkannt:
1. Die Klage wird abgewiesen.
2. Die Klägerin hat die Kosten des Rechtsstreites und der Nebenintervention zu tragen.
3. Das Urteil ist gegen Sicherheitsleistung in Höhe [...]
BGH
Az.: III ZR 220/86
Urteil vom 10.12.1987
Vorinstanzen: OLG Stuttgart und LG Stuttgart
Urteil verkürzt:
Tatbestand:
Der Kläger ist Eigentümer eines forst- und landwirtschaftlichen Betriebs, der im mittleren Schwarzwald liegt und einen Wirtschaftswald von 54,27 ha umfaßt. Der Wald besteht im wesentlichen (94 % der Fläche) aus einem stark holzreichen Plenterwald mit Tannen, Fichten und Buchen. Die forstwirtschaftlichen [...]
BGH
Az.: V ZR 213/94
Urteil vom 07.07.1995
Vorinstanzen: OLG Zweibrücken und LG Frankenthal
Urteil verkürzt:
Tatbestand:
Die Parteien sind Nachbarn. Auf dem Grundstück des Beklagten steht seit 14 Jahren eine Lärche in rund 19 m Entfernung zum angrenzenden Grundstück des Klägers.
Der Kläger hat behauptet, diese Lärche sei in erheblichem Umfang mit Wolläusen befallen. Diese verbreiteten sich auf sein Grundstück [...]
OLG Saarbrücken
Az.: 8 U 385/06
Urteil vom 23.08.2007
1) Die Berufung des Klägers gegen das am 1.6.2006 verkündete Urteil des Landgerichts Saarbrücken – 3.O.299/05 – wird zurückgewiesen.
2) Der Kläger hat die Kosten des Berufungsverfahrens zu tragen.
3) Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar.
4) Die Revision wird nicht zugelassen.
5) Der Wert der Beschwer des Klägers übersteigt 20.000,- Euro nicht.
Gründe
A.
Der [...]
OLG Brandenburg
Az: 5 U 39/09
Urteil vom 04.11.2010
Die Berufung der Beklagten gegen das am 04.03.2009 verkündete Urteil der 2. Zivilkammer des Landgerichts Neuruppin vom – 2 O 240/08 – wird zurückgewiesen.
Die Beklagte hat die Kosten der Berufung zu tragen.
Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Die Beklagte darf die Vollstreckung wegen der Kosten durch Sicherheitsleistung in Höhe des 1,1-fachen [...]
LG Itzehoe
Az.: 4 S 176/94
Verkündet am 27.04.1995
Vorinstanz: AG Itzehoe – Az.: 15 (14) C 385/94 N
In dem Rechtsstreit hat die 4. Zivilkammer des Landgerichts Itzehoe auf die mündliche Verhandlung vom 30. März 1995 für Recht erkannt:
Die Berufung der Kläger gegen das am 10. Oktober 1994 verkündete Urteil des Amtsgerichts Itzehoe – 15 (14) C 385/94 N – wird zurückgewiesen.
Die Kläger tragen die Kosten [...]
OLG Koblenz
Az.: 7 U 1722/01
Urteil vom 02.10.2002
Leitsatz (vom Verfasser – nicht amtlich):
Ein Grundstückseigentümer muss generell die Aufstellung von Strommasten und das Verlegen von Stromleitungen auf seinem Grundstück dulden, sofern für ihn damit nicht unzumutbare Belastungen verbunden sind.
Sachverhalt:
Der Kläger hatte ein Stromunternehmen auf Beseitigung eines seit 25 Jahren auf dem Grundstück stehenden [...]
BUNDESVERFASSUNGSGERICHT
Az.: 1 BvR 1351/01
Beschluss vom 14.02.2007
In dem Verfahren über die Verfassungsbeschwerde gegen
a) den Beschluss des Landgerichts Kleve vom 2. Juli 2001 - 5 S 109/01 -,
b) das Urteil des Amtsgerichts Rheinberg vom 16. Mai 2001 - 10 C 189/01 -
hat die 1. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts gemäß § 93 b in Verbindung mit § 93 a BVerfGG in der Fassung der Bekanntmachung [...]
BGH
Az.: V ZR 197/96
Urteil vom 27.06.1997
Vorinstanzen: OLG Köln und LG Köln
Urteil verkürzt:
Tatbestand:
Die Klägerin ist Eigentümerin mehrerer Grundstücke, die mit Gebäuden bebaut sind, in denen ihr Ehemann ein gewerbliches Unternehmen betreibt. Die Beklagte errichtete auf einem benachbarten Grundstück Neubauten und ließ im Bereich der Grundstücksgrenzen unter den Fundamenten der der Klägerin gehörenden [...]
BGH
Az.: III ZR 122/02
Urteil vom 28.11.2002
Vorinstanzen: OLG Braunschweig, LG Braunschweig
Leitsatz (vom Verfasser – nicht amtlich):
Führen „ungesicherte“ Mäharbeiten (ausgeführt durch Mitarbeiter der Gemeinde, Stadt etc) auf öffentlichen Plätzen zu Steinschlägen, die Personen- oder Sachschaden nach sich ziehen, so ist die jeweilige Behörde schadensersatzpflichtig (aus Amtshaftung).
Sachverhalt: [...]
Bundesgerichtshof
Az: V ZR 17/07
Urteil vom 15.02.2008
Leitsätze:
a) Hat ein Haus infolge einer schuldhaft herbeigeführten Vertiefung des Nachbargrundstücks seine Standfestigkeit verloren, umfasst der Schadensersatzanspruch die Kosten der Wiederherstellung der Standfestigkeit.
b) Sind hierzu Arbeiten auf dem Nachbargrundstück erforderlich, hängt die Ersatzfähigkeit der Wiederherstellungskosten [...]
OLG Stuttgart
Az: 10 U 146/08
Urteil vom 09.02.2009
Leitsatz:
Wird man durch Sonnenreflexionen eines Nachbargebäudes belästigt, so hat man unter Umständen gegenüber dem Eigentümer des Nachbargebäudes Unterlassungsansprüche. Die Frage, wann Lichtimmissionen erheblich belästigend und damit nicht mehr zumutbar sind, ist nach Schutzwürdigkeit und Schutzbedürftigkeit der betroffenen Nachbarschaft zu beurteilen, [...]
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