Kammergericht Berlin
Az: 6 U 160/06
Beschluss vom 02.02.2007
In dem Rechtsstreit hat der 6. Zivilsenat des Kammergerichts am 6. März 2007 beschlossen:
Die Berufung der Beklagten gegen das Urteil der Zivilkammer 7 des Landgerichts Berlin vom 13. Juli 2006 wird auf ihre Kosten zurückgewiesen.
Gründe:
Der Senat ist aus den Gründen des Hinweisbeschlusses vom 2. Februar 2007 einstimmig der Auffassung, dass die Voraussetzungen [...]
Oberlandesgericht Nürnberg
Az: 8 U 1906/10
Urteil vom 19.05.2011
In dem Rechtsstreit wegen Forderung erlässt das Oberlandesgericht Nürnberg -8. Zivilsenat- auf Grund der mündlichen Verhandlung vom 11.04.2011 folgendes Endurteil:
1. Die Berufung des Klägers gegen das Urteil des Landgerichts Regensburg vom 30.08.2010, Az. 3 O 751/09 (3), wird zurückgewiesen.
2. Der Kläger hat die Kosten des Berufungsverfahrens [...]
Oberlandesgericht Koblenz
Az: 10 U 1848/05
Urteil vom 11.04.2008
Der 10. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Koblenz hat auf die mündliche Verhandlung vom 4. April 2008 für Recht erkannt:
Die Berufung der Beklagten gegen das Urteil der 16. Zivilkammer des Landgerichts Koblenz vom 12. Dezember 2005 wird zurückgewiesen.
Die Kosten des Berufungsverfahrens hat die Beklagte zu tragen.
Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. [...]
Oberlandesgericht Hamm
Az.: 20 U 135/05
Urteil vom 01.02.2006
Vorinstanz: Landgericht Dortmund, Az.: 2 O 241/03
Die Berufung des Klägers gegen das am 07.04.2005 verkündete Urteil der 2. Zivilkammer des Landgerichts Dortmund wird zurückgewiesen.
Die Kosten der Berufung trägt der Kläger.
Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar.
Dem Kläger bleibt nachgelassen, die Zwangsvollstreckung durch Sicherheitsleistung [...]
OLG Hamm
Az: 20 U 135/05
Urteil vom 01.02.2006
Die Berufung des Klägers gegen das am 07.04.2005 verkündete Urteil der 2. Zivilkammer des Landgerichts Dortmund wird zurückgewiesen.
Die Kosten der Berufung trägt der Kläger.
Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar.
Dem Kläger bleibt nachgelassen, die Zwangsvollstreckung durch Sicherheitsleistung in Höhe von 110 % des nach dem Urteil vollstreckbaren Betrages abzuwenden, [...]
Landgericht Dortmund
Az: 2 O 449/07
Urteil vom 27.10.2008
Die Beklagte wird verurteilt, an den Kläger 3.200,00 € (i. W. dreitausendzweihundert Euro) nebst Zinsen in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz seit dem 24. Juni 2008 zu zahlen.
Von den Kosten des Rechtsstreits tragen 9/10 die Beklagte und 1/10 der Kläger.
Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar, für den Kläger gegen Sicherheitsleistung in Höhe [...]
Oberlandesgericht Thüringen
Az: 4 U 277/11
Beschluss vom 06.07.2011
In dem Rechtsstreit hat der 4. Zivilsenat des Thüringer Oberlandesgerichts in Jena am 06.07.2011 b e s c h l o s s e n:
Der Senat weist darauf hin, dass er beabsichtigt, die Berufung des Klägers gegen das Urteil des Landgerichts Meiningen vom 23.03.2011 – Aktenzeichen 3 O 851/10 – einstimmig durch Beschluss zurückzuweisen.
Es besteht [...]
Finanzgericht München
Az: 2 K 2081/05
Urteil vom 25.08.2005
Die Leistungen aus einer vom Arbeitgeber für seine Arbeitnehmer abgeschlossenen zu behandeln, wenn sie keinen Lohnersatz darstellen, sondern einen beim Arbeitnehmer verbleibenden Körperschaden ausgleichen bzw. mindern sollen.
In der Streitsache wegen Einkommensteuer 2000 und 2001hat der 2. Senat des Finanzgerichts München ohne mündliche Verhandlung [...]
BUNDESGERICHTSHOF
Az.: VI ZR 449/01
Urteil vom 26.112002
Vorinstanz: LG Dresden
Leitsatz:
Wird ein Sportunterricht nach dem Willen des Schulträgers auf einer von ihm betriebenen Sportstätte (hier: Skipiste) als Schulunterricht durchgeführt, ist nicht nur ein bei der unterrichtsbezogenen Tätigkeit eines Schülers eingetretener Unfall als Schulunfall anzusehen, sondern es sind auch alle mit der Vorbereitung [...]
OLG Celle
Az.: 8 U 131/08
Urteil vom 15.01.2009
Die Berufung des Klägers gegen das am 27. Mai 2008 verkündete Urteil der 2. Zivilkammer des Landgerichts Hannover wird auf seine Kosten zurückgewiesen.
Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Der Kläger kann die Vollstreckung gegen Sicherheitsleistung von 110 % des aus dem Urteil vollstreckbaren Betrages abwenden, wenn nicht die Beklagte zuvor Sicherheit in Höhe [...]
Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen
Az.: L 17 U 64/05
Urteil vom 26.07.2006
Vorinstanz:
Sozialgericht Köln, Az.: S 16 U 216/03, Urteil vom 10.02.2005
Entscheidung:
Die Berufung der Klägerin gegen das Urteil des Sozialgerichts Köln vom 10. Februar 2005 wird zurückgewiesen. Kosten sind auch im Berufungsverfahren nicht zu erstatten. Die Revision wird nicht zugelassen.
Tatbestand:
Die Beteiligten streiten [...]
BAYER. LANDESSOZIALGERICHT
Az.: L 17 U 203/01
Urteil vom 12.12.2001
Vorinstanz: SG Nürnberg – Az.: S 6 U 98/00
Der 17. Senat des Bayer. Landessozialgerichts hat auf die mündliche Verhandlung in Schweinfurt am 12. Dezember 2001 für Recht erkannt:
l. Auf die Berufung des Klägers werden das Urteil des Sozialgerichts Nürnberg vom 08.05,2001 sowie der Bescheid des Beklagten vom 08,12,1999 in der Fassung des Widerspruchsbescheides [...]
Hessisches Landessozialgericht
Az.: L 3 U 71/06
Urteil vom 26.02.2008
Vorinstanz: Sozialgericht Frankfurt, Az.: S 10 U 2623/03, Entscheidung vom 24.01.2006
Entscheidung:
Der Bescheid vom 25.04.1997 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 27.06.2003 wird aufgehoben.
Die Beklagte wird verurteilt, das Ereignis vom 23.11.1996 als Arbeitsunfall anzuerkennen und in gesetzlichem Umfang zu entschädigen. [...]
Landessozialgericht Baden- Württemberg
Az.: L 1 U 1903/01
Urteil vom 29.08.2002
In der Berufungssache Aktenzeichen L 1 U 1903/01 erging durch den 1. Senat des Landessozialgerichts Baden- Württemberg am 29.08.2002 folgendes Urteil
Die Berufung des Klägers gegen den Gerichtsbescheid des Sozialgerichts Karlsruhe vom 26. März 2001 wird zurückgewiesen.
Außergerichtliche Kosten sind auch im Berufungsverfahren [...]
Hessisches Landessozialgericht
Az.: L 3 U 195/07
Urteil vom 20.05.2008
Vorinstanz: Sozialgericht Wiesbaden, Az.: S 1 U 46/06, Entscheidung vom 03.08.2007
Entscheidung:
Auf die Berufung der Beklagten wird das Urteil des Sozialgerichts Wiesbaden vom 3. August 2007 aufgehoben und die Klage abgewiesen.
Die Beteiligten haben einander keine Kosten zu erstatten.
Die Revision wird nicht zugelassen.
Tatbestand: [...]
Bundessozialgericht
Az.: B 2 U 11/08 R
Urteil vom 12.05.2009
Vorinstanzen:
I. Instanz: Sozialgericht München, Az.: S 9 U 701/04, Urteil vom 19.06.2007
II. Instanz: Bayerisches Landessozialgericht, Az.: L 2 U 314/07, Urteil 16.01.2008
Entscheidung:
Auf die Revision der Beklagten werden die Urteile des Bayerischen Landessozialgerichts vom 16. Januar 2008 und des Sozialgerichts München vom 19. Juni 2007 aufgehoben. [...]
Hessisches Landessozialgericht
Az.: L 3 U 195/07
Urteil vom 20.05.2008
Vorinstanz: Sozialgericht Wiesbaden, Az.: S 1 U 46/06, Urteil vom 03.08.2007
Auf die Berufung der Beklagten wird das Urteil des Sozialgerichts Wiesbaden vom 3. August 2007 aufgehoben und die Klage abgewiesen.
Die Beteiligten haben einander keine Kosten zu erstatten.
Die Revision wird nicht zugelassen.
Tatbestand:
Die Beteiligten streiten [...]
Bundessozialgericht
Az.: B 2 U 1/07 R
Vorinstanzen:
Sozialgericht Frankfurt, Az.: S 16 U 2760/03, Entscheidung vom 07.03.2005
Hessisches Landessozialgericht, Az.: L 3 U 99/05, Entscheidung vom 21.11.2006
Entscheidung:
Die Berufung des Klägers gegen das Urteil des Sozialgerichts Frankfurt am Main vom 7. März 2005 wird zurückgewiesen.
Die Beteiligten haben einander keine Kosten zu erstatten.
Die Revision wird [...]
LANDESSOZIALGERICHT RHEINLAND-PFALZ
Az.: L 4 V 15/00
Verkündet am 23.08.2000
Vorinstanz: Sozialgericht Koblenz – Az.: S 4 V 45/98 Ko
Der 4. Senat des Landessozialgerichts Rheinland-Pfalz in Mainz hat aufgrund der mündlichen Verhandlung am 23.8.2000 für Recht erkannt:
1. Auf die Berufung der Klägerin werden das Urteil des Sozialgerichts Koblenz vom 11.2.2000 sowie der Bescheid vom 26.1.1998 in Gestalt [...]
BSG
Az.: B 2 U 14/02 R
Urteil vom 10.10.2002
Leitsatz (vom Verfasser – nicht amtlich):
Wer auf einem (Gemeinde)-Fest ehrenamtlich tätig wird (z.B. Waffeln backt), fällt nicht zwangsläufig unter den Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung! Ein Anspruch gegen die gesetzliche Unfallversicherung besteht nur, wenn man unmittelbar (z.B. von der Kirche) beauftragt worden ist. Wird man nur zur Erfüllung von Vereinspflichten [...]
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