OVG Lüneburg
Az: 1 ME 241/10
Beschluss vom 07.04.2011
Gründe
Die Antragstellerin wendet sich als Eigentümerin und Nutzerin des im Aktivrubrum genannten, straßenabgewandt gelegenen Grundstücks (Flurstück 122/3, Flur 11 der Gemarkung F.) gegen die Genehmigung eines 122 Einstellplätze umfassenden Parkplatzes, der auf den vorgelagerten Flurstücken 122/1 und 122/2 derselben Flur von der Beigeladenen angelegt [...]
Staatsgerichtshof des Landes Hessen
Az.: P.St. 1688
Beschluss vom 11.04.2002
Auf den Antrag wegen Verletzung von Grundrechten hat der Staatsgerichtshof des Landes Hessen in seiner Sitzung vom 11. April 2002 gemäß § 24 Abs. 1 StGHG beschlossen:
Der Antrag wird zurückgewiesen.
Gerichtskosten werden nicht erhoben, außergerichtliche Kosten nicht erstattet.
Gründe:
A.
I.
Der Antragsteller wendet sich mit der [...]
OBERVERWALTUNGSGERICHT BERLIN
Aktenzeichen: OVG 4S 23.03 VG 12 A 1256.02
BESCHLUSS vom 26.02.2004
In der Verwaltungsstreitsache wird die Beschwerde der Antragstellerin gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichts vom 26. Februar 2003 zurückgewiesen.
Der Rechtsbehelf stützt den Anordnunganspruch (vorläufig erneutes Zulassen zur Wiederholung des zweiten juristischen Staatsexamens) wesentlich (noch) [...]
VERWALTUNGSGERICHT des SAARLANDES
Az.: l K 122/97 – vormals l K 54/95
Urteil verkündet am 28.10.1997
Rechtskräftig
In dem Verwaltungsrechtsstreit wegen sprengstoffrechtlicher Auflage hat die 1. Kammer des Verwaltungsgerichts des Saarlandes in Saarlouis ohne Durchführung einer mündlichen Verhandlung am 6. Oktober 1997 für Recht erkannt:
1. Die Erlaubnis nach § 27 des Sprengstoffgesetzes (SprengG) [...]
VERWALTUNGSGERICHT KOBLENZ
Az.: 1 K 22/08.KO
Urteil vom 03.06.2008
In dem Verwaltungsrechtsstreit wegen Nutzungsuntersagung hat die 1. Kammer des Verwaltungsgerichts Koblenz aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 3. Juni 2008 für Recht erkannt:
Die Klage wird abgewiesen.
Die Klägerin hat die Kosten des Verfahrens zu tragen.
Das Urteil ist wegen der Kosten vorläufig vollstreckbar.
Tatbestand:
Die Klägerin [...]
Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz
Az.: 6 A 11767/01.OVG
Urteil vom 16.09.2002
Vorinstanz: VG Mainz – Az.: 6 K 678/00.MZ
In dem Verwaltungsrechtsstreit wegen Sportförderung hat der 6. Senat des Oberverwaltungsgerichts Rheinland-Pfalz in Koblenz aufgrund der Beratung vom 16. September 2002, an der teilgenommen haben für Recht erkannt:
Die Berufung des Klägers gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts [...]
BVerwG
Az.: 6 B 70.02
Beschluss vom 07.01.2003
Vorinstanzen:
I. VG München vom 05.02.2002 – Az.: VG M 16 K 00.3327
II. VGH München vom 31.07.2002 – Az.: VGH 22 B 02.965
Leitsatz:
Der Versagungsgrund des § 33 i Abs. 2 Nr. 2 GewO ist nicht allein deswegen gegeben, weil die Spielhalle in einem kriminalitätsgeneigten Umfeld betrieben werden soll; er setzt in einem solchen Fall voraus, dass wegen des polizeiwidrigen [...]
OVG NRW
Az: 19 E 307/10
Beschluss vom 28.05.2010
Die Beschwerde wird zurückgewiesen.
Der Antragsteller trägt die Kosten des Beschwerdeverfahrens.
Gründe
Die Beschwerde ist unbegründet.
Das Verwaltungsgericht hat den Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe zu Recht abgelehnt. Die im Wege der einstweiligen Anordnung beabsichtigte Rechtsverfolgung des Antragstellers bietet aus den zutreffenden Gründen [...]
Oberlandesgericht Köln
Az.: 7 U 53/08
Urteil vom 30.10.2008
Vorinstanz: Landgericht Bonn, Az.: 1 O 414/03
Die Berufungen beider Parteien gegen das Grund- und Teilurteil des Landgerichts Bonn vom 15.2.2008 – 1 O 414/03 – werden zurückgewiesen.
Die Kosten des Berufungsverfahrens werden zu 12 % dem Kläger und zu 88 % dem beklagten Land auferlegt.
Dieses Urteil ist vorläufig vollstreckbar.
Beide Parteien [...]
VERWALTUNGSGERICHT TRIER
Az.: 5 K 177/02.TR
Urteil vom 12.06.2002
In dem Verwaltungsrechtsstreit wegen Nutzungsuntersagung hat die 5. Kammer des Verwaltungsgerichts Trier aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 12. Juni 2002 für Recht erkannt:
1. Die Klage wird abgewiesen.
2. Der Kläger tragt die Kosten des Rechtsstreits mit Ausnahme der außergerichtlichen Kosten der Beigeladenen, die diese selbst trägt. [...]
OVG NRW
Az: 5 A 298/09
Beschluss vom 11.08.2010
Das angefochtene Urteil wird geändert.
Die Klage wird abgewiesen.
Der Kläger trägt die Kosten des Verfahrens erster und zweiter Instanz.
Die Kostenentscheidung ist vorläufig vollstreckbar. Der Kläger darf die Vollstreckung durch Sicherheitsleistung in Höhe von 110% des vollstreckbaren Betrags abwenden, wenn nicht der Beklagte vor der Vollstreckung Sicherheit [...]
Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz
Az: 12 A 11963/04.OVG
Urteil vom 21.04.2005
In dem Verwaltungsrechtsstreit wegen Abfallentsorgungsgebühren hat der 12. Senat des Oberverwaltungsgerichts Rheinland-Pfalz in Koblenz aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 21. April 2005 für Recht erkannt:
Unter Abänderung des Urteils des Verwaltungsgerichts Koblenz vom 12. Oktober 2004 – 7 K 1507/04.KO – [...]
VG NEUSTADT (WEINSTRASSE)
Az.: 4 L 81/10.NW
Beschluss vom 10.02.2010
Der Antrag wird abgelehnt.
Die Antragstellerin trägt die Kosten des Verfahrens.
Der Streitwert wird auf 2.500 € festgesetzt.
Gründe:
Der Antrag der Antragstellerin, mit dem sie sich gegen ein von der Antragsgegnerin für sofort vollziehbar erklärtes und bis zum 31. Mai 2010 befristetes Hausverbot vom 13. Januar 2010 für die Hallenbäder … [...]
Verwaltungsgericht Koblenz
Az: 4 K 1138/09.KO
Urteil vom 26.04.2010
In dem Verwaltungsrechtsstreit wegen Straßenrechts hat die 4. Kammer des Verwaltungsgerichts Koblenz aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 26. April 2010, für Recht erkannt:
Die Klage wird abgewiesen.
Der Kläger trägt die Kosten des Verfahrens.
Das Urteil ist wegen der Kosten vorläufig vollstreckbar. Der Kläger kann die Vollstreckung [...]
VERWALTUNGSGERICHT MAINZ
Az.: 6 L 716/02.MZ
Beschluss vom 21.06.2002
In dem Verwaltungsrechtsstreit wegen schulischer Ordnungsmaßnahme hier: Antrag nach § 80 Abs. 5 VwGO hat die 6. Kammer des Verwaltungsgerichts Mainz am 21. Juni 2002 beschlossen:
Der Antrag wird abgelehnt.
Der Antragsteller trägt die Kosten des Rechtsstreits.
Der Wert des Verfahrensgegenstandes wird auf 2.000,– Euro festgesetzt. [...]
Verwaltungsgericht Oldenburg – 5. Kammer
Az.: 5 B 1468/01
Beschluss vom 21.05.2001
In der Verwaltungsrechtssache – Streitgegenstand: Schulordnungsmaßnahme – hat das Verwaltungsgericht Oldenburg – 5. Kammer – am 21. Mai 2001 beschlossen:
Der Antrag auf Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes wird abgelehnt.
Der Antragsteller trägt die Kosten des Verfahrens.
Gründe:
Der nach [...]
Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen – Az.: 19 E 391/98 – Beschluß vom 21.07.1998 – Vorinstanz: VG Arnsberg – Az.: 10 K 5003/97
Leitsatz:
Ordnungsmaßnahmen können auch bei pflichtverletzendem Fehlverhalten eines Schülers außerhalb des Schulgeländes verhängt werden, wenn ein direkter Zusammenhang zum Schulverhältnis besteht, insbesondere wenn das Fehlverhalten unmittelbar [...]
VGH Baden-Württemberg
Az.: 9 S 2277/03
Urteil vom 22.10.2003
Vorinstanz: VG Freiburg – Az.: 2 K 1642/03 – Urteil vom 11.09.2003
Leitsatz vom Verfasser (nicht amtlich!):
Greift ein Schüler einen Lehrer gewalttätig an, kann dies seinen sofortigen Verweis von der Schule rechtfertigen.
Sachverhalt:
Ein 12-jähriger Realschüler schlug seiner Lehrerin heftig mit der Faust gegen den Oberarm, als diese ihn wegen einer [...]
BUNDESGERICHTSHOF
Az.: III ZR 74/07
Urteil vom 17.01.2008
Vorinstanzen:
LG Frankfurt/Main, Az.: 2/12 O 682/05, Entscheidung vom 18.05.2006
OLG Frankfurt/Main, Az.: 3 U 180/06, Entscheidung vom 08.03.2007
Leitsatz:
Die in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen eines privaten Schulträgers enthaltene Klausel „Das Vertragsverhältnis kann von jeder Vertragspartei nur schriftlich zum 31. Januar oder [...]
VG Mainz
Az.: 6 L 725/04.MZ
Beschluss vom 27.08.2004
In dem Verwaltungsrechtsstreit wegen Schulrecht Zuweisung an eine andere Schule und Antrag auf Prozesskostenhilfe
hier: Antrag nach § 80 Abs. 5 VwGO
hat die 6. Kammer des Verwaltungsgerichts Mainz aufgrund der Beratung vom 27. August 2004 beschlossen:
Der Antrag, die aufschiebende Wirkung des Widerspruchs der Antragstellerin vom 12. Mai 2004 wiederherzustellen, [...]
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