Verwaltungsgericht Koblenz
Az.: 7 K 1003/06.KO
Urteil vom 24.05.2007
In dem Verwaltungsrechtsstreit wegen Baurechts hat die 7. Kammer des Verwaltungsgerichts Koblenz aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 24. Mai 2007 für Recht erkannt:
Die Klage wird abgewiesen.
Der Kläger trägt die Kosten des Verfahrens.
Das Urteil ist hinsichtlich der Kosten vorläufig vollstreckbar.
Tatbestand:
Der Kläger wendet [...]
BGH
Az: III ZR 379/02
Urteil vom: 10.07.2003
Der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat auf die mündliche Verhandlung vom 10. Juli 2003 für Recht erkannt:
Die Revision der Beteiligten zu 2 gegen das Urteil des Senats für Baulandsachen des Oberlandesgerichts Braunschweig vom 16. Oktober 2002 wird zurückgewiesen.
Die Beteiligte zu 2 hat die Kosten des Revisionsrechtszuges zu tragen.
Von Rechts wegen
Tatbestand [...]
Bundesgerichtshof
Az: VII ZR 45/06
Urteil vom 14.06.2007
Leitsätze:
a) Welcher Schallschutz für die Errichtung von Doppelhäusern geschuldet ist, ist durch Auslegung des Vertrages zu ermitteln. Wird ein üblicher Qualitäts- und Komfortstandard geschuldet, muss sich das einzuhaltende Schalldämm-Maß an dieser Vereinbarung orientieren. Die Schalldämm-Maße der DIN 4109 können schon deshalb nicht herangezogen [...]
BUNDESGERICHTSHOF
Az.: VI ZR 312/02
Verkündet am: 20.05.2003
Vorinstanzen: KG Berlin, LG Berlin
Leitsatz:
Zur Haftung eines im Zwangsversteigerungsverfahren gerichtlich beauftragten Sachverständigen für Grundstücks- und Gebäudebewertung gegenüber dem Ersteigerer.
Der VI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat auf die mündliche Verhandlung vom 20. Mai 2003 für Recht erkannt:
Die Revision des Klägers [...]
BGH
Az: V ZR 171/10
Urteil vom 15.07.2011
Der V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 15. Juli 2011 für Recht erkannt:
Auf die Revision der Kläger wird das Urteil des 22. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Hamm vom 8. Juli 2010 aufgehoben.
Die Sache wird zur neuen Verhandlung und Entscheidung, auch über die Kosten des Revisionsverfahrens, an das Berufungsgericht zurückverwiesen.
Tatbestand
Mit notariellem [...]
BGH
Az: VII ZR 154/10
Urteil vom 26.01.2012
Der VII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat auf die mündliche Verhandlung vom 26. Januar 2012 für Recht erkannt:
Auf die Rechtsmittel der Kläger werden das Urteil des 5. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Stuttgart vom 6. September 2010 aufgehoben, soweit die Klage in Höhe eines Betrages von 52.573 € abgewiesen worden ist, und das Urteil des Landgerichts Stuttgart [...]
OLG München
Az: 2 Ws 22/06
Beschluss vom 23.02.2006
Tatbestand:
Die Antragstellerin, ein Sanitärhandwerksbetrieb, bezichtigt den Beschuldigten, der Alleingeschäftsführer einer Baubetreuungs-GmbH war, die sich in Insolvenz befindet, der Untreue nach § 266 StGB. Er habe entgegen den Bestimmungen eines zwischen den beiden Firmen 2002 geschlossenen Bauvertrags, der u.a. die Geltung der VOB/Teil B einschließlich [...]
Oberlandesgericht Karlsruhe
Az: 8 U 47/06
Urteil vom 27.02.2007
In dem Rechtsstreit wegen Werklohnforderung hat der 8. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Karlsruhe auf die mündliche Verhandlung vom 27. Februar 2007 für Recht erkannt:
I. Auf die Berufung der Beklagten wird das Urteil des Landgerichts Karlsruhe vom 13. Januar 2006 (13 O 133/03 KfH I) im Kostenpunkt aufgehoben und im Übrigen wie folgt abgeändert [...]
BUNDESGERICHTSHOF
Az.: VII ZB 74/06
Beschluss vom 25.01.2007
Vorinstanzen:
LG Erfurt, Az.: 9 O 3017/99, Urteil vom 03.11.2005
OLG Jena, Az.: 9 W 168/06, Urteil vom 21.06.2006
Leitsätze:
Die erstattungsfähigen Kosten eines prozessbegleitend eingeholten Privatgutachtens können nicht deshalb der Höhe nach begrenzt werden, weil die Partei ihrem Gegner den Kostenrahmen des Gutachtens nicht vor dessen Einholung [...]
Verwaltungsgericht Minden
Az: 9 K 2708/10
Urteil vom 29.11.2011
Leitsatz (nicht amtlich vom Verfasser):
Werbeanlagen dürfen weder bauliche Anlagen noch das Straßen-, Orts- oder Landschaftsbild verunstalten. Eine Verunstaltung liegt auch vor, wenn durch Werbeanlagen der Ausblick auf begrünte Flächen verdeckt wird. Die Werbeanlage darf den freien Blick auf eine begrünte Fläche nicht unerheblich verstellen [...]
Oberlandesgericht Koblenz
Az: 10 U 423/06
Urteil vom 12.01.2007
Der 10. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Koblenz hat auf die mündliche Verhandlung vom 1. Dezember 2006 für R e c h t erkannt:
Auf die Berufung der Beklagten wird das Schlussurteil der 4. Zivilkammer des Landgerichts Koblenz vom 22. Februar 2006 teilweise abgeändert und insgesamt wie folgt neu gefasst:
Die Beklagte wird verurteilt, an die Klägerin [...]
Oberlandesgericht Brandenburg
Az: 7 U 276/99
Urteil vom 05.07.2000
In dem Rechtsstreit hat der 7. Zivilsenat des Brandenburgischen Oberlandesgerichts auf die mündliche Verhandlung vom 17. Mai 2000 für R e c h t erkannt:
Auf die Berufung der Klägerin wird das Urteil der 2. Zivilkammer des Landgerichts Neuruppin vom 18.11.1999 teilweise abgeändert und wie folgt neu gefasst:
Die Klage wird abgewiesen.
Auf die Widerklage [...]
Kammergericht Berlin
Az: 21 U 103/03
Urteil vom 05.06.2007
In dem Rechtsstreit hat der 21. Zivilsenat des Kammergerichts in Berlin-Schöneberg auf die mündliche Verhandlung vom 24. April 2007 für Recht erkannt:
Auf die Berufung der Kläger wird unter Zurückweisung der Berufung im Übrigen das am 15. April 2003 verkündete Urteil der Zivilkammer 35 des Landgerichts Berlin – 35 O 440/01 – teilweise geändert [...]
OLG Oldenburg
Az: 8 U 150/04
Urteil vom 18.11.2004
In dem Rechtsstreit hat der 8. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Oldenburg auf die mündliche Verhandlung vom 4. November 2004 für Recht erkannt:
Die Berufung der Beklagten gegen das am 18. Mai 2004 verkündete Urteil des Einzelrichters der 7. Zivilkammer des Landgerichts Osnabrück wird zurückgewiesen.
Die Kosten der Berufung trägt die Beklagte.
Das Urteil ist [...]
OLG Hamm
Az: 24 W 20/04
Beschluss vom 08.02.2005
Vorinstanz: Landgericht Münster – Az.: 11 O 263/04
Die sofortige Beschwerde wird zurückgewiesen.
G r ü n d e:
Die sofortige Beschwerde des Antragstellers ist gemäß § 127 Abs.2 ZPO zulässig.
Sie ist jedoch nicht begründet.
Die beabsichtigte Rechtsverfolgung bietet zwar eine gewisse Aussicht auf Erfolg, es kann aber nicht festgestellt werden, dass die entsprechende [...]
Landgericht Coburg
Az.: 32 S 109/02
Urteil vom 20.12.2002
Leitsatz (vom Verfasser – nicht amtlich):
Eine Pauschalpreisvereinbarung für Bauleistungen schließt Zusatzforderungen des Bauunternehmers nicht aus. Entstehen nach Vertragsschluss noch Kosten, die nicht vereinbart wurden, muss der Bauherr diese noch zusätzlich bezahlen.
Sachverhalt:
Der Beklagte holte für seinen Garagenneubau mehrere Angebote [...]
Bundesgerichtshof
Az: VIII ZR 211/07
Urteil vom 15.07.2008
Leitsätze:
a) Der Verkäufer mangelhafter Parkettstäbe schuldet im Zuge der Nacherfüllung durch Ersatzlieferung (§ 439 Abs. 1 BGB) nur die Lieferung mangelfreier Parkettstäbe, das heißt die Verschaffung von Besitz und Eigentum an einer mangelfreien Kaufsache (§ 433 Abs. 1 BGB); zur Verlegung ersatzweise gelieferter Parkettstäbe ist der Verkäufer [...]
BUNDESGERICHTSHOF
Az.: VIII ZR 211/07
Urteil vom 15.07.2008
Vorinstanzen:
AG Lingen (Ems), Az.: 12 C 1004/06, Entscheidung vom 20.03.2007
LG Osnabrück, Az.: 1 S 217/07, Entscheidung vom 27.06.2007
Leitsätze:
a) Der Verkäufer mangelhafter Parkettstäbe schuldet im Zuge der Nacherfüllung durch Ersatzlieferung (§ 439 Abs. 1 BGB) nur die Lieferung mangelfreier Parkettstäbe, das heißt die Verschaffung von Besitz [...]
BUNDESGERICHTSHOF
Az.: V ZR 49/99
Verkündet am: 26.05.2000
Vorinstanzen: OLG Naumburg, LG Halle
Leitsatz:
Die Vereinbarung in Allgemeinen Geschäftsbedingungen, wonach der Erwerber eines Grundstücks nach Besitzübergang bis zur Fälligkeit des Kaufpreises Nutzungszinsen zahlen muß, ist nicht ungewöhnlich im Sinne des § 3 AGBG.
Der V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes hat auf die mündliche Verhandlung vom [...]
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