Oberlandesgericht Stuttgart
Az: 10 U 4/06
Urteil vom 18.08.2008
In dem Rechtsstreit wegen Feststellung hat der 10. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Stuttgart auf die mündliche Verhandlung vom 14. Juli 2008 für Recht erkannt:
1. Auf die Berufung des Klägers wird das Urteil des Landgerichts Ravensburg vom 1.12.2005, Az. 4 O 86/04, abgeändert und der Beklagte verurteilt, dem Kläger sämtliche Schäden und Aufwendungen, [...]
Bundesgerichtshof
Az: VII ZR 65/06
Urteil vom 11.10.2007
Der VII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat auf die mündliche Verhandlung vom 11. Oktober 2007 für Recht erkannt:
Auf die Revision der Beklagten wird das Urteil des 24. Zivilsenats in Darmstadt des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main vom 24. Februar 2006 im Kostenpunkt und insoweit aufgehoben, als die Beklagte zur Zahlung von mehr als 211.550,10 EUR [...]
Oberlandesgericht Düsseldorf
Az: 22 U 145/05
Urteil vom 20.07.2007
Auf die Berufung der Kläger wird das am 26.7.2005 verkündete Urteil der 6. Zivilkammer des Landgerichts Mönchengladbach abgeändert.
Der Beklagte wird verurteilt, an die Kläger als Gesamtgläubiger 37.120 EUR und an die Klägerin zu 1) weitere 55.100 EUR nebst Zinsen in Höhe von jeweils 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz der Europäischen Zentralbank [...]
OLG Saarbrücken
Az: 7 U 930/01-212
Urteil vom 24.06.2003
In dem Rechtsstreit wegen Schadensersatzes hat der 7. Zivilsenat des Saarländischen Oberlandesgerichts in Saarbrücken auf die mündliche Verhandlung vom 29.4.2003 für Recht erkannt:
I. Die Berufungen der Beklagten gegen das am 30.11.2001 verkündete Urteil des Landgerichts in Saarbrücken – Az.: 1 O 88/98 – werden zurückgewiesen.
II. Die Kosten [...]
Oberlandesgericht Celle
Az.: 7 U 89/97
Verkündet am 30.01.2002
Revision wurde nicht angenommen -BGH, Az.: VII ZR 89/02 – Beschluss vom 13.02.2003
In dem Rechtsstreit hat der 7. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Celle auf die mündliche Verhandlung vom 20. Dezember 2001 für Recht erkannt:
Die Berufung gegen das am 25. März 1997 verkündete Urteil der 3. Zivilkammer des Landgerichts Hildesheim wird auf Kosten [...]
Bundesgerichtshof
Az: VI ZR 178/05
Urteil vom 13.03.2007
Der VI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat auf die mündliche Verhandlung vom 13. März 2007 für Recht erkannt:
Die Revision gegen das Urteil des 26. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main vom 11. August 2005 wird auf Kosten des Beklagten zu 1 zurückgewiesen.
Von Rechts wegen
Tatbestand:
Die Klägerin macht als Berufsgenossenschaft wegen [...]
OLG Hamburg
Az: 10 U 18/03
Urteil vom 28.09.2006
In dem Rechtsstreit hat das Hanseatische Oberlandesgericht Hamburg, 10. Zivilsenat nach der am 15. Juni 2006 geschlossenen mündlichen Verhandlung für Recht erkannt:
Auf die Berufung der Beklagten wird das Urteil des Landgerichts Hamburg vom 25.04.2003 abgeändert und wie folgt neu gefasst.
Die Klage wird abgewiesen.
Auf die Widerklage wird die Klägerin verurteilt, [...]
Urteil 1:
VGH Baden-Württemberg
Az.: 1 S 631 /95
Urteil vom 13.06.1995
Leitsätze
1. Das Abschleppen eines verbotswidrig auf einem Anwohnerparkplatz abgestellten Kraftfahrzeugs ist gegenüber dem Kraftfahrzeughalter, der keine Kenntnis von dem Verkehrszeichen erlangt hat, grundsätzlich keine Vollstreckung des im Verkehrszeichen enthaltenen sofort vollziehbaren Wegfahrgebots. Die Abschleppkosten können [...]
Anwohnerparkplatz – Gilt dies auch für die andere Straßenseite?
Begriff des Anwohners und die enge räumliche Bindung zum PKW-Stellort
Halten auf einem Anliegerparkplatz erlaubt?
Klagebefugnis eines Anliegers bei Anliegerparkplätzen
BVerwG
Az.: 3 C 11-97
Urteil vom 28. 5. 1998
Normen:
StVG § 6 I Nr. 14
StVO § 45 I b 1 Nr. 2, 2
1. Der Begriff des Anwohners ( § 6 I Nr. 14 StVG und § 45 I b S. 1 Nr. 2 StVO) verlangt eine enge [...]
Anwohnerparkplatz und andere Parkplätze
Aufhebung der Anwohnerparkplätze
Wer hat ein Anrecht auf einen Anliegerparkausweis?
BVerwG
Az: 11 C 24.93
Urteil vom 28.09.94
Normen:
– StVG § 6 Abs. 1 Nr. 14;
– StVO § 45 Abs. 1b Satz 1 Nr. 2
Leitsätze:
»Ein Rechtsanwalt, der in einer anwohnerparkberechtigten Straße seine Kanzlei hat, aber dort nicht wohnt, ist kein Anwohner im Sinne des § 45 Abs. 1 b Satz 1 Nr. [...]
Ein ganzes Stadtviertel als Anwohner?
Rechtsanwaltskanzlei als Anwohner?
BVerwG
Az: 11 C 24.93
Urteil vom 28.09.94
Normen
– StVG § 6 Abs. 1 Nr. 14;
– StVO § 45 Abs. 1b Satz 1 Nr. 2
Leitsätze:
»Ein Rechtsanwalt, der in einer anwohnerparkberechtigten Straße seine Kanzlei hat, aber dort nicht wohnt, ist kein Anwohner im Sinne des § 45 Abs. 1 b Satz 1 Nr. 2 StVO.«
Gründe (Auszug):
„Eine [...]
Oberlandesgericht Koblenz
Az: l U 1025/00
Verkündet am. 25.07.2001
Vorinstanz: Landgericht Koblenz – Az.: 16 O 384/99
In dem Rechtsstreit wegen Amtshaftungsanspruch hat der 1. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Koblenz auf die mündliche Verhandlung vom 4. Juli 2001 für Recht erkannt:
Die Berufung der Beklagten gegen das am 16. Juni 2000 verkündete Urteil der 16. Zivilkammer des Landgerichts Koblenz wird zurückgewiesen. [...]
Oberlandesgericht Nürnberg
Az: 13 U 1911/05
Urteil vom 15.12.2005
In Sachen wegen Forderung, hat der 13. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Nürnberg aufgrund der mündlichen Verhandlung vom für Recht erkannt:
I. Auf die Berufung der Kläger wird das Endurteil des Landgerichts Nürnberg-Fürth vom 29.7.2005 abgeändert:
Die Beklagte wird verurteilt, an die Kläger 127.600,- Euro und Zinsen hieraus in Höhe von 5%-Punkten [...]
Oberlandesgericht Saarbrücken
Az: 4 U 90/08
Urteil vom 05.08.2008
In dem Rechtsstreit hat der 4. Zivilsenat des Saarländischen Oberlandesgerichts auf die mündliche Verhandlung vom 01. Juli 2008 für Recht erkannt:
1. Die Berufung der Beklagten gegen das am 28.01.2008 verkündete Urteil des Landgerichts Saarbrücken – AZ.: 1 O 327/06 – wird zurückgewiesen.
2. Die Kosten des Berufungsverfahrens fallen [...]
Bundesgerichtshof
Az.: V ZR 218/98
Urteil vom 01.10.1999
Vorinstanzen: OLG Zweibrücken, LG Kaiserslautern
Leitsatz:
Das Liegenschaftsamt einer kommunalen Selbstverwaltungskörperschaft ist als Verkäufer eines Grundstücks selbst auf die gezielte Frage nach Altlasten ohne dahingehende Anhaltspunkte nicht verpflichtet, sämtliche die Nachbargrundstücke betreffenden Akten auf – bis zu 30 Jahre [...]
Beweislast dafür trifft aber den Käufer!
BGH
Az.: V ZR 285/99
Urteil vom 20. Oktober 2000
Vorinstanzen: OLG Dresden – LG Bautzen
Norm: § 123 BGB
Leitsätze:
a) Sind dem Verkäufer eines Grundstücks Altlasten bekannt, so genügt er seiner Aufklärungspflicht nicht dadurch, daß er dem Käufer von einem bloßen Altlastenverdacht Mitteilung macht. Infolgedessen besteht die Offenbarungspflicht fort, wenn dem Käufer [...]
OBERLANDESGERICHT KOBLENZ
Az.: 8 U 82/99
Verkündet am 25.05.2001
Vorinstanz: LG Trier – Az.: 11 O 270/98
In dem Rechtsstreit hat der 8. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Koblenz auf die mündliche Verhandlung vom 27. April 2001 für Recht erkannt:
I. Die Berufung des Beklagten gegen das Urteil des Einzelrichters der 11. Zivilkammer des Landgerichts Trier vom 22. Dezember 1998 wird auf seine Kosten zurückgewiesen. [...]
Landgericht Coburg
Az.: 32 S 155/02
Urteil vom 21.02.2003
In dem Rechtsstreit wegen Forderung hat die 3. Zivilkammer des Landgerichts Coburg aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 21.2.2003 für Recht erkannt:
1. Auf die Berufung der Beklagten wird das Endurteil des Amtsgerichts Coburg vom 27.11.2002 abgeändert wie folgt:
Die Klage wird abgewiesen.
2. Die Kosten beider Instanzen hat der Kläger zu tragen.
Gründe: [...]
Oberlandesgericht Frankfurt am Main
Az.: 2-12 O 490/05
Urteil vom 16.07.2008
Vorinstanz: Landgericht Frankfurt am Main, Az.: 23 U 124/07
Leitsatz:
Zur Frage, unter welchen Umständen eine Bank nach erfolglosem ersten Zwangsversteigerungstermin einen Makler einschalten und den Bankkunden mit den entsprechenden Kosten belasten darf.
Entscheidungsgründe:
I.
Im erstinstanzlichen Verfahren sind der Kläger [...]
BUNDESGERICHTSHOF
Az.: V ZB 1/08
Beschluss vom 17.07.2008
Vorinstanzen:
AG Luckenwalde, Az.: 9 K 175/01, Entscheidung vom 19.07.2007
LG Potsdam, Az.: 5 T 603/07, Entscheidung vom 14.12.2007
Leitsätze:
Das Gebot eines Beauftragten des Gläubigers, das ausschließlich darauf gerichtet ist, zu Gunsten des Gläubigers und zu Lasten des Schuldners die Rechtsfolgen von § 85a Abs. 1 und Abs. 2 ZVG herbeizuführen, ist [...]
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