OLG Saarbrücken
Az: 9 WF 108/06
Beschluss vom 16.08.2006
In der Familiensache wegen Feststellung des Getrenntlebens hier: Beschwerde gegen Verweigerung von Prozesskostenhilfe hat der 9. Zivilsenat – Senat für Familiensachen II – des Saarländischen Oberlandesgerichts am 16. August 2006 beschlossen:
Die sofortige Beschwerde der Klägerin gegen den Beschluss des Amtsgerichts – Familiengericht [...]
Oberlandesgericht Köln
Az: 26 WF 177/95
Beschluss vom 04.12.1995
Vorinstanz: Amtsgericht Düren – Az.: 20 F 252/95
Das OLG Köln hat auf die mündliche Verhandlung vom 04.12.1995 für Recht erkannt:
Auf die Beschwerde des Klägers wird der Beschluß des Amtsgerichts – Familiengericht – Düren vom 10.10.1995 – 20 F 252/95 – abgeändert. Die Kosten des in der Hauptsache erledigten Rechtsstreits [...]
BUNDESGERICHTSHOF
Az.: XII ZR 10/03
Urteil vom 05.05.2004
Leitsatz:
Der Wert der Versorgungsleistungen, die ein unterhaltsberechtigter Ehegatte während der Trennungszeit für einen neuen Lebenspartner erbringt, tritt als Surrogat an die Stelle einer Haushaltsführung während der Ehezeit und ist deswegen im Wege der Differenzmethode in die Berechnung des Trennungsunterhalts einzubeziehen (im Anschluß [...]
OLG Bremen
Az: 5 UF 40/04
Urteil vom 11.11.2004
In Sachen hat der 5. Zivilsenat des Hanseatischen Oberlandesgerichts in Bremen als Senat für Familiensachen aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 20.10.2004 für Recht erkannt:
1. Die Berufung des Klägers gegen das Urteil des Amtsgerichts – Familiengericht – Bremerhaven vom 12.05.2004 wird zurückgewiesen.
2. Die Kosten der Berufung hat der Kläger [...]
Oberlandesgericht Düsseldorf
Az.: II-4 UF 144/04
Urteil vom 06.01.2005
Auf die Berufungen beider Parteien wird das Urteil des Amtsgerichts – Familiengericht – Ratingen vom 02.06.2004 unter Zurückweisung der weitergehenden Rechtsmittel abgeändert.
Der Beklagte wird verurteilt, an die Klägerin
a) für das Kind H. einen in der Zeit von 4/02 – 12/04 aufgelaufenen Unterhaltsrückstand von 11.583 [...]
Pfälzisches Oberlandesgericht Zweibrücken
Az.: 2 UF 5/00
Urteil vom 30.03.2001
Vorinstanz: Amtsgericht Ludwigshafen am Rhein, Az.: 5 d F 255/99
In der Familiensache wegen Trennungsunterhaltes hat der 2. Zivilsenat des Pfälzischen Oberlandesgerichts Zweibrücken als Familiensenat auf die mündliche Verhandlung vom 9. März 2001 für Recht erkannt:
1. Die Berufung des Klägers gegen das Urteil des Amtsgerichts [...]
KG Berlin
Az: 19 UF 93/05
Urteil vom 02.02.2006
In der Familiensache hat der 19. Senat des Kammergerichts als Senat für Familiensachen auf die mündliche Verhandlung vom 02. Februar 2006 für Recht erkannt:
Unter Zurückweisung der Berufung der Klägerin wird auf die Berufung des Beklagten das am 07. Juli 2005 verkündete Urteil des Amtsgerichts Tempelhof/Kreuzberg – 141 F 990/05 abgeändert:
Die Klage wird insgesamt [...]
BUNDESGERICHTSHOF
Az.: XII ZR 7/05
Urteil vom 16.04.2008
Vorinstanzen:
AG Schwedt, Az.: 4 F 267/01, Entscheidung vom 20.06.2003
OLG Brandenburg, Az.: 10 UF 166/03, Entscheidung vom 30.11.2004
Leitsätze:
Für die Frage, ob die Aufnahme einer neuen Beziehung durch den Unterhaltsberechtigten einen Härtegrund im Sinne von § 1579 Nr. 7 i.V.m. § 1361 Abs. 3 BGB darstellt, kommt es nicht darauf an, ob es sich um eine gleichgeschlechtliche [...]
Bundesgerichtshof
Az: XII ZR 23/06
Urteil vom 12.12.2007
Leitsatz:
Im Rahmen des Trennungsunterhalts trifft den Unterhaltsschuldner grundsätzlich keine Obliegenheit zur Einleitung der Verbraucherinsolvenz (Abgrenzung zum Senatsurteil BGHZ 162, 234 = FamRZ 2005, 608).
Der XII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat im schriftlichen Verfahren nach Schriftsatznachlass bis zum 27. November 2007 für Recht [...]
OBERLANDESGERICHT KOBLENZ – Az.: 9 UF 785/01 – Urteil vom 18.12.2002
Vorinstanz: AG Bingen, Az.: 8 F 391/01
In der Familiensache wegen Trennungsunterhalts hat der 9. Zivilsenat – 2. Senat für Familiensachen – des Oberlandesgerichts Koblenz auf die mündliche Verhandlung vom 13. November 2002 für Recht erkannt:
Auf die Berufung des Beklagten und die Anschlussberufung der Klägerin wird [...]
BGH
Az.: XII ZR 159/00
Urteil vom 20.03.2002
Vorinstanzen: OLG Hamburg – AG Hamburg
Leitsätze:
a) Die Inanspruchnahme auf Trennungsunterhalt kann in entsprechender Anwendung des § 1579 Nr. 7 BGB unzumutbar sein, wenn der Unterhaltsberechtigte eine länger dauernde Beziehung zu einem anderen Partner eingegangen ist, die sich in einem solchen Maße verfestigt hat, daß sie als eheähnlich anzusehen ist (im [...]
BUNDESGERICHTSHOF
Az.: XII ZR 159/00
Urteil vom 20.03.2002
Leitsätze:
a) Die Inanspruchnahme auf Trennungsunterhalt kann in entsprechender Anwendung des § 1579 Nr. 7 BGB unzumutbar sein, wenn der Unterhaltsberechtigte eine länger dauernde Beziehung zu einem anderen Partner eingegangen ist, die sich in einem solchen Maße verfestigt hat, dass sie als eheähnlich anzusehen ist (im Anschluss an Senatsurteil vom [...]
OBERLANDESGERICHT MÜNCHEN
Aktenzeichen: 12 UF 820/01
Verkündet am 04.07.2001
Vorinstanz: AG München – Az.: 561 F 8358/00
In der Familiensache wegen Scheidung erläßt der 12. Zivilsenat – Familiensenat – des Oberlandesgerichts München aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 23.05.2001 folgendes ENDURTEIL:
I. Auf die Berufung der Antragsgegnerin wird das Endurteil des Amtsgerichts – Familiengericht [...]
PFÄLZISCHES OBERLANDESGERICHT ZWEIBRÜCKEN
Az.: 5 UF 82/99
Verkündet am 22 .02.2000
Vorinstanz: AmtsG -FamG- Zweibrücken Az.: 2 F 30/99
In der Familiensache wegen Ehescheidung, hat der 5. Zivilsenat des Pfälzischen Oberlandesgerichts-Zweibrücken als Familiensenat auf die mündliche Verhandlung vom 15. Februar 2000 für Recht erkannt:
1. Das Versäumnisurteil des Senats vom 21. Dezember 1999 bleibt aufrechterhalten. [...]
SAARLÄNDISCHES OBERLANDESGERICHT
Az.: 9 U 633/01-9
Urteil vom 23.10.2002
Vorinstanz: LG Saarbrücken, Az.: 14 O 227/99
In dem Rechtsstreit wegen Forderung hat der 9. Zivilsenat des Saarländischen Oberlandesgerichts auf die mündliche Verhandlung vom 16. Oktober 2002 für Recht erkannt:
Die Berufung gegen das Urteil des Landgerichts in Saarbrücken vom 25. Juli 2001 -14 O 227/99 – wird auf Kosten des Beklagten [...]
Als Ehepaar kann man sich steuerlich gemäß § 26 b EStG gemeinsam veranlagen lassen.
Bei der Zusammenveranlagung wird für beide Ehepartner zusammen nur ein Steuerbescheid erlassen. Im Rahmen der Veranlagung werden zunächst für beide Partner getrennt die Einkünfte ermittelt. Erst danach erfolgt eine Addition der Beträge. Die Ermittlung des zu versteuernden Einkommens erfolgt dann für beide Partner gemeinsam. [...]
Bundesgerichtshof
Az: XII ZR 33/06
Urteil vom 09.01.2008
Erhebt der Berechtigte ausdrücklich eine Teilklage, so erstreckt sich eine für den geltend gemachten Teilanspruch eingetretene Hemmung der Verjährung nicht auf den Restanspruch (Abgrenzung zum Senatsurteil vom 19. Januar 1994 – XII ZR 190/92 – FamRZ 1994, 751).
Der XII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat auf die mündliche Verhandlung [...]
VG Gießen – 06. Kammer
Az: 6 E 7/97
Urteil vom 06.06.2001
Leitsätze:
Elternteil i.S.d. § 91 Abs. 2 S. 2 SGB-VIII, der, sofern das Kind mit ihm zusammenlebt, zu den Kosten der Tagespflege herangezogen werden kann, ist auch der nichteheliche Vater, selbst wenn er nicht Inhaber des Personensorgerechts ist.
Tatbestand:
Der Kläger ist der nichteheliche Vater des am 02.05.1990 geborenen H. G. jun. Dieser lebt seit [...]
VG Frankfurt am Main
Az.: 10 G 4009/01
Beschluss vom 14.02.2002
In dem Verwaltungsstreitverfahren wegen Jugendwohlfahrts- und Jugendförderungsrechts („Tagesmutter“) hat die 10. Kammer des Verwaltungsgerichts Frankfurt am Main am 14.02.2002 beschlossen:
Dem Antragsgegner wird aufgegeben, der Antragstellerin Aufwendungs- bzw. Kostenersatz für die Betreuung ihres Kindes in Tagespflege [...]
BUNDESGERICHTSHOF
Az: IXa ZB 57/03
Beschluss vom 19.03.2004
Der IXa-Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 19. März 2004 beschlossen:
Auf die Rechtsbeschwerde des Schuldners wird der Beschluß der 10. Zivilkammer des Landgerichts Stuttgart vom 27. Juni 2002 aufgehoben und die Sache zur erneuten Entscheidung – auch über die Kosten des Rechtsbeschwerdeverfahrens – an das Landgericht zurückverwiesen. [...]
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